• Skip to main content
  • Skip to secondary menu
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Zur Fußzeile springen
  • STARTSEITE
  • Erstes Mal auf www.soft-skills.com?
    • Vorwort zu dieser Website
    • Kurzeinführung: Soft Skills
    • Der Soft Skills Würfel von André Moritz im Überblick
soft-skills.com

soft-skills.com

Soft Skills von A-Z

  • Der Soft Skills Würfel
    • Kommunikative Kompetenz
      • Empathie
      • Konfliktkompetenz
      • Moderationskompetenz
      • Networking-Kompetenz
      • Präsentationskompetenz
      • Rhetorische Kompetenz
      • Schlagfertigkeit
      • Überzeugungsvermögen
      • Verhandlungsgeschick
    • Soziale Kompetenz
      • Empathie
      • Intra-/Interkulturelle Kompetenz
      • Konfliktkompetenz
      • Kritikkompetenz
      • Menschenkenntnis
      • Motivierungsvermögen
      • Networking-Kompetenz
      • Nonverbale Sensibilität
      • Teamfähigkeit
    • Personale Kompetenz
      • Empathie
      • Intra-/Interkulturelle Kompetenz
      • Konstruktive Lebenseinstellung
      • Lese- und Lernkompetenz
      • Menschenkenntnis
      • Moderationskompetenz
      • Schlagfertigkeit
      • Selbstbewusstsein
      • Selbstvermarktungsfähigkeit
    • Führungskompetenz
      • Delegationskompetenz
      • Entscheidungsstärke
      • Konfliktkompetenz
      • Kritikkompetenz
      • Motivierungsvermögen
      • Präsentationskompetenz
      • Systemisches Denken
      • Überzeugungsvermögen
      • Zeitmanagement-Kompetenz
    • Mentale Kompetenz
      • Entscheidungsstärke
      • Konstruktive Lebenseinstellung
      • Kreativität
      • Lese- und Lernkompetenz
      • Menschenkenntnis
      • Motivierungsvermögen
      • Nonverbale Sensibilität
      • Systemisches Denken
      • Stressbewältigungsvermögen
    • Umsetzungskompetenz
      • Entscheidungsstärke
      • Initiative und Ausdauer
      • Kreativität
      • Lese- und Lernkompetenz
      • Moderationskompetenz
      • Präsentationskompetenz
      • Selbstvermarktungsfähigkeit
      • Verhandlungsgeschick
      • Zeitmanagement-Kompetenz
  • Alle Soft Skills von A-Z
    • Delegationskompetenz
    • Empathie
    • Entscheidungsstärke
    • Initiative und Ausdauer
    • Intra-/Interkulturelle Kompetenz
    • Konfliktkompetenz
    • Konstruktive Lebenseinstellung
    • Kreativität
    • Kritikkompetenz
    • Lese- und Lernkompetenz
    • Menschenkenntnis
    • Moderationskompetenz
    • Motivierungsvermögen
    • Networking-Kompetenz
    • Nonverbale Sensibilität
    • Präsentationskompetenz
    • Rhetorische Kompetenz
    • Schlagfertigkeit
    • Selbstbewusstsein
    • Selbstvermarktungsfähigkeit
    • Systemisches Denken
    • Stressbewältigungsvermögen
    • Teamfähigkeit
    • Überzeugungsvermögen
    • Verhandlungsgeschick
    • Zeitmanagement-Kompetenz
  • Seminare Trainings Schulungen
soft-skills.com

Willkommen auf www.soft-skills.de

Hier geht es um „Soft Skills“, „Social Skills“, „weiche Fähigkeiten“ und all die „persönlichen Eigenschaften“, „Kompetenzen“ und „Schlüsselqualifikationen“, die neben der rein fachlichen Kompetenz den Ausschlag für Erfolg im Berufsleben geben, aber nicht nur dort, sondern auch im Alltag, in Beziehungen, in Kommunikation generell.

Was erwartet Sie hier? Nun, zu aller erst ganz viele „Wissens- und Trainingsbausteine“, mit denen Sie selbst Ihre Soft Skills trainieren, erweitern, verbessern können. Daneben so allerlei Grundlagen und Theorie, z.B. das von mir (André Moritz) entwickelte Konzept «Soft Skills Würfel». Dieser dient als Strukturierung und Visualisierung des Themas „Soft Skills“ und soll den Zugang zu den von mir definierten 26 Soft Skills erleichtern und ihre Schnittmengen verdeutlichen (siehe die Soft Skills Liste).

Worum geht es noch: Fragen zu Soft Skills im Lebenslauf in der Bewerbung, Soft Skills Beispiele zum Auflisten persönlicher Stärken, aber auch Fragen der Trainierbarkeit von Soft Skills durch Seminare, Bücher, Coaching – all das und mehr soll auf www.soft-skills.com beleuchtet werden. Das ist in seiner Gesamtheit gar nicht so einfach. Denn: Schon der Versuch einer eindeutigen Soft Skills Definition ist schwierig, und auch die eine eindeutige, unbestrittene Soft Skills Liste gibt es nicht, auch wenn wir hier uns für eine Auswahl und Zusammenstellung von entsprechenden Schlüsselqualifikationen entschieden haben.

Thema „Soft Skills vs. Hard Skills“: Manche Soft Skills wird man in einer Bewerbung im Bewerbungsanschreiben noch ganz gut hinbekommen darzustellen. Soft Skills Beispiele wie Empathie-Vermögen (siehe empathisch), Durchsetzungsvermögen und Selbstbewusstsein lassen sich noch ganz gut beziffern und beobachten. Aber schon – und nicht nur – bei „Teamfähigkeit“ gehen die Vorstellungen sehr weit auseinander. Was genau ist das, und wann gilt jemand als „teamfähig“? Das Gegenteil, „nicht teamfähig“, wird zwar schnell als Vorwurf artikuliert, ist aber häufig nur Ausdruck eines spezifischen Defizits in einem ganz bestimmten Bereich, z.B. im Kontext von Kritik geben können und Kritik (an)nehmen können (siehe Kritikkompetenz).

Wie kann ein Soft Skills Test aussehen? Gibt es das überhaupt? – Wie kann man im Bewerbungsgespräch Beispiele für seine Soft Skills bringen, die überzeugen? Und lohnen sich Soft Skills Seminare – wenn ja, welche, wie und wo?

Um Fragen wie diese geht es auf www.soft-skills.com und soll es gehen auf dieser Website. – Willkommen, und viel Spaß beim Stöbern und Lesen! Werfen Sie doch zum Start einen Blick auf den Soft Skills Würfel…

Der Soft Skills Würfel von André Moritz …
Ein Modell zur Gliederung des Themas „Softskills“

Probieren Sie den interaktiven Würfel aus: Drehen per Touch oder Maus. – Klicken Sie auf ein Element, um direkt mehr zu den einzelnen Soft Skills und Kompetenzfeldern zu erfahren.

Führungskompetenz Präsentations­kompetenz Überzeugungs­vermögen Konflikt­kompetenz Zeitmanagement-Kompetenz Delegations­kompetenz Kritik­kompetenz Entscheidungs­stärke Systemisches Denken Motivierungs­vermögen
Personale Kompetenz Empathie Schlag­fertigkeit Moderations­kompetenz Intra-/Inter­kulturelle Kompetenz Selbst­bewusstsein Selbst­vermarktungs­fähigkeit Menschenkenntnis Konstruktive Lebens­einstellung Lese- und Lern­kompetenz
Soziale Kompetenz Konflikt­kompetenz Networking-Kompetenz Empathie Kritik­kompetenz Teamfähigkeit Intra-/Inter­kulturelle Kompetenz Motivierungs­vermögen Nonverbale Sensibilität Menschen­kenntnis
Umsetzungskompetenz Moderations­kompetenz Verhandlungs­geschick Präsentations­kompetenz Selbst­vermarktungs­fähigkeit Initiative und Ausdauer Zeitmanagement-Kompetenz Lese- und Lern­kompetenz Kreativität Entscheidungs­stärke
Kommunikative Kompetenz Moderations­kompetenz Schlagfertigkeit Empathie Verhandlungs­geschick Rhetorische Kompetenz Networking-Kompetenz Präsentations­kompetenz Überzeugungs­vermögen Konflikt­kompetenz
Mentale Kompetenz Entscheidungs­stärke Systemisches Denken Motivierungs­vermögen Kreativität Stress­bewältigungs­vermögen Nonverbale Sensibilität Lese- und Lern­kompetenz Konstruktive Lebens­einstellung Menschenkenntnis

Für mich gibt es im Ergebnis meiner Recherchen und dem dabei aufgestellten Modell des Soft Skills Würfels aktuell 26 verschiedene Soft Skills. Erläuterungen sowie Bausteine zum Training dieser Soft Skills finden Sie auf dieser Website.

Die 26 Soft Skills lassen sich nach meinem Modell in 6 übergreifende Kompetenzfelder einordnen. Dies sind die Seiten des Soft Skills Würfels: Soziale Kompetenz, Kommunikative Kompetenz, Personale Kompetenz, Führungskompetenz, Umsetzungskompetenz und Mentale Kompetenz.

Die meisten der 26 Soft Skills lassen sich in der Regel mehreren dieser Kompetenzfelder zuordnen… – mehr zum Konzept.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim
Lesen, Lernen und Stöbern!

André Moritz

Geschäftsführer AXODO GmbH
Gründer und Betreiber von
www.soft-skills.com
andre.moritz@soft-skills.com

Was sind Soft Skills? > Definition von Soft Skills

Soft Skills sind alle Kompetenzen, die neben der reinen Fachkompetenz den beruflichen und privaten Erfolg bestimmen. Dazu zählen vor allen Dingen soziale Kompetenz, kommunikative Kompetenz und methodische Kompetenz. Hinzu kommen Aspekte wie interkulturelle Kompetenz, emotionale Kompetenz oder personale Kompetenz. Diese Kompetenzfelder sind nur unscharf voneinander zu trennen; die einzelnen Kompetenzen haben große Schnittmengen und viele Abhängigkeiten.

Soft Skills beziehen sich vor allen Dingen auf Fähigkeiten und Fertigkeiten, teils auch Eigenschaften, vor allem im Bereich der Kommunikation, Ausstrahlung und Arbeitstechniken.

Soft Skills lassen sich insofern als Schlüsselqualifikationen bezeichnen, als sie im Gegensatz zu spezifischen Fachkenntnissen Meta-Fähigkeiten darstellen. Das Beherrschen von Präsentationstechniken, Verhandlungstechniken, Moderationstechniken und Schlagfertigkeitstechniken bieten zum Beispiel über die Zeit hinweg in unterschiedlichen Arbeitskontexten nachhaltige Vorteile. Wer einmal das professionelle Präsentieren gelernt hat, kann das in verschiedenen Berufen und Jobs anwenden. Das unterscheidet diese „weichen“ Skills etwa von fachspezifisch Gelerntem wie „Programmieren können“ oder „Mauern“, „Malern“ etc.

Die Halbwertszeit von Wissen und Fähigkeiten im Bereich der Soft Skills ist äußerst hoch – das heißt man hat lange im Leben etwas davon und kann entsprechende Skills lange nutzen, teils lebenslang. Das ist beim Erlernen bzw. Gelernthaben einer bestimmten Programmiersprache z.B. nicht so. – Schon deshalb lohnt es sich, in Schlüsselqualifikationen wie Soft Skills zu investieren – sei es durch Bücher zur Persönlichkeitsentwicklung, Seminare oder Coaching.

Erfolgreich Zusammenarbeiten lebt von Soft Skills!  (© Monkey Business / Fotolia)
Erfolgreich Zusammenarbeiten lebt von Soft Skills! (© Monkey Business / Fotolia)

Warum sind Soft Skills wichtig?

Soft Skills, auch „weiche Fähigkeiten und Fertigkeiten“ genannt, sind in allen Bereichen und Berufen bedeutsam, in denen viel kommuniziert wird. Das betrifft vor allen Dingen die Bereiche der Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, die immaterielle Güter erstellen und verkaufen. Kreative Kopfarbeit, effektives und effizientes Arbeiten im Team, kundenorientiertes Beraten und Verkaufen – all das sind typische Anwendungsbereiche, in denen Soft Skills eine essentielle Rolle spielen.

Die Transformation von der Produktionsgesellschaft zur Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft erhöht den Anteil der Kopfarbeiter immer mehr. Dazu kommen im Rahmen der Globalisierung Anforderungen an interkulturelle Kompetenz und Denken in größeren Rahmen und Systemen (Stichwort: Systemisches Denken).

Der kleine Unterschied: „Wie“

Sicher wissen auch Sie aus eigener Erfahrung, dass es nicht nur darauf ankommt, dass etwas gemacht und gesagt wird. Die Qualität des Ergebnisses und die Qualität der Erfahrung hängt oft viel mehr davon ab, wie etwas getan und wie etwas gesagt wird. Jede Kunden- und Service-Situation ist ein lebendes Beispiel dafür.

Wer im harten Wettbewerb um Kunden und Karriere langfristig und nachhaltig Erfolg haben will, kommt um die Reflektions des „Wie“ seines Handelns nicht herum. Dieses „Wie“ wird maßgeblich durch Ihre Soft Skills bestimmt. Deshalb sind Soft Skills wichtig. „Wie“ präsentieren Sie Ihre Ideen vor dem Kunden, wie beraten Sie als Mitarbeiter einer Unternehmensberatung einen Kunden, wie verkaufen Sie als Vertriebler Ihre Produkte?

Gerade für Techniker und Fachexperten gilt: Es genügt nicht, Fachkompetenz zu haben. Wer seine Ideen nicht überzeugend präsentiert, wird sie anderen nicht verkaufen können. Wer nicht mit anderen zusammen arbeiten kann, wird kaum größere Aufgaben und Projekte erfolgreich abschließen können.

Die Arbeitswelt von heute stellt zunehmend härtere Anforderungen an Young Professionals. Doch nicht Ellenbogen und „harte Bandagen“ gewinnen, sondern Souveränität durch Soft Skills. Heute ganz gewiss. Und morgen umso mehr.

Soft Skills ausbauen und stärken: Was kann ich verbessern?

Sicher verfügen Sie bereits über eine Reihe ausgeprägter Soft Skills. Sie kennen verschiedene Arbeitstechniken, haben sich vielleicht schon mit Zeitmanagement, Rhetorik oder einzelnen Kreativitätstechniken auseinander gesetzt. Doch wo können Sie ansetzen, um sich ganzheitlich weiterzuentwickeln? – Grundsätzlich gibt es drei Ansatzpunkte:

  1. Sie können an Ihren Einstellungen, Glaubenssätzen und Werten arbeiten.
  2. Sie können an Ihrem Grundlagenwissen und Methodenwissen arbeiten.
  3. Sie können an Ihrem Verhalten arbeiten und Ihr Handeln ändern.

Soft Skills Training – Ansatzpunkte

In den ersten Bereich zu gehören zum Beispiel Konzepte wie das positive Denken, das Win-Win-Paradigma, Ethik und Moral in Ihrem Handeln. Entscheidend sind auch Ihre Glaubenssätze, d.h. wie Sie die Realität sehen und was Sie glauben, zum Beispiel was möglich oder unmöglich ist oder was Sie dürfen und können und nicht dürfen und nicht können. Hier zählen auch Ihre Werte, zum Beispiel was Ihnen wichtig ist, woran Sie sich und andere messen und welche Grundsätze Sie Ihrem Handeln zugrunde legen.

In den zweiten Bereich fällt das Wissen über theoretische Kommunikationsmodelle und so genannte Kommunikationsprozesse sowie Rollen und Konflikte im Rahmen von zwischenmenschlicher Kommunikation und Interaktion. Auch Basiskonzepte aus den Bereichen der Motivation, Gruppendynamik, Manipulation oder emotionalen Intelligenz sind hier wesentliche Grundlagen. Zu den Sozialtechniken zählen zum Beispiel Argumentationstechniken und Manipulationstechniken, Schlagfertigkeitstechniken sowie Mediation und Konfliktmanagement. Typische Arbeitstechniken sind Lerntechniken, Schnelllesetechniken, Kreativitätstechniken oder Techniken des Zeitmanagements.

Der dritte und für den tatsächlichen Erfolg relevante Bereich bildet Ihr Verhalten und Handeln. Alles Wissen und Kompetenz nützt wenig, wenn Sie es in der Praxis nicht umsetzen und nutzen. Verbesserungsansätze liegen hier zum Beispiel darin, Ihren Gesprächspartnern aktiv zuzuhören, konstruktives Feedback zu geben, anderen Respekt und Wertschätzung zu zeigen und sich selbst und andere nachhaltig zu motivieren.

Soft Skills trainieren – Wie kann ich meine Soft Skills verbessern?

Sie haben erkannt, wie sehr ein Ausbau Ihrer sozialen Fertigkeiten, Ihrer kommunikativen Fähigkeiten und Ihrer Methodenkompetenz Ihren Erfolg und Ihre Souveränität steigert? Doch wie optimieren Sie Ihre Soft Skills am effektivsten?

Grundsätzlich haben Sie vier Möglichkeiten, die Sie in einem individuellen Mix bündeln:

Trainingsmöglichkeiten

  1. Sie lesen sich entsprechendes Grundlagenwissen an und erarbeiten sich Methodenkompetenz aus relevanten und guten Büchern.
  2. Sie nutzen Seminare, besuchen Kurse und nehmen an Gruppentrainings teil, um gebündeltes Know-how live von einem Dozenten und Trainer aufzunehmen.
  3. Sie nutzen individuelles Coaching, um intensiv und in geschützter Atmosphäre gezielt an Ihren Einstellungen, Fähigkeiten und Erfolgsfahrplan zu arbeiten.
  4. Sie arbeiten, leben, interagieren und kommunizieren mit Menschen. Sie unterhalten sich, diskutieren, streiten, schlichten, trösten, motivieren, hören zu, fragen, helfen und handeln.

Der Mix machts

Die Wirksamkeit Ihrer Bemühungen um eine Profilierung durch ausgeprägte Soft Skills Kompetenz hängt essentiell von der Kombination der verschiedenen Lernstrategien ab. Niemand kann soziale Kompetenz allein aus Büchern lernen. Ebenso kann niemand seine Kommunikation und Arbeitsweise durchschlagend verbessern, wenn er nur „anwendet“ („einfach so“ und „immer gleich“ handelt), ohne sich in Techniken und Methoden weiterzubilden.

Alle Elemente müssen Hand in Hand gehen, wenn Sie tatsächlich Veränderungen, Fortschritt und Erfolg erreichen wollen. Sicher sind Seminare und individuelles Coaching teurer als der Kauf guter Bücher; sie bringen in der Regel aber auch mehr, weil Sie durch Erleben neues Wissen meist besser verankern als durch reines Lesen.

Nutzen von Soft Skills Training – Was bringt es mir?

Die Optimierung Ihrer Soft Skills wird Veränderungen und Erfolg vor allen Dingen in folgenden Bereichen auslösen:

  • Sie werden souveräner im Umgang mit Kollegen, Kunden, Vorgesetzten und Mitarbeitern.
  • Sie bauen bestehende Ängste ab, zum Beispiel was das Präsentieren, Reden vor Menschen, Bewerbungs- und Mitarbeitergespräche sowie Veränderungen angeht.
  • Sie sind in der Lage, bessere und intensivere Beziehungen zu Menschen zu führen, weil Sie besser zuhören, Ihre Kommunikationspartner besser verstehen und es schaffen, ein Gefühl von Vertrauen, Respekt und Wertschätzung (Rapport) aufzubauen.
  • Sie gehen souveräner mit Einwänden in Diskussionen und Verhandlungen um, sind dank Schlagfertigkeitstechniken nie wieder sprachlos bei persönlichen Angriffen und können besser mit Belastungen und Stress-Situationen umgehen.
  • Sie sind in der Lage, Kunden, Kollegen und Mitmenschen zu überzeugen, zu begeistern und zu motivieren, indem Sie eine lebendige, bildhafte und empfängerorientierte Sprache nutzen.
  • Ihre Menschenkenntnis wird differenzierter, sie nehmen Gruppendynamiken wahr und verstehen die Bedürfnisse, Motive und Verhaltensweisen besser. Dies hilft Ihnen, Ihre und gemeinsame Interessen und Ziele zum Gewinn aller besser in Einklang zu bringen.
  • Sie können Techniken des Zeitmanagements und Selbstmanagements anwenden und dadurch ein Mehr an persönlicher Freiheit, Zufriedenheit und Aktivitäten realisieren.
  • Sie sind dank Lesetechniken und Lerntechniken in der Lage, mehr Informationen in weniger Zeit zu lesen und zu verankern.
  • Sie lernen professionellen Smalltalk und sind ein gern gesehener Gast auf wichtigen Veranstaltungen, wo Sie sich sicher und souverän über präsentieren.
  • Sie wenden effiziente Kreativitätstechniken an und erzeugen innovative Lösungsansätze für komplexe Probleme.
  • Sie setzen Ihre Stimme und Ihren Körper gezielt als Kommunikationswerkzeug ein, um bei Reden und im Dialog überzeugend, kongruent und zielführend zu kommunizieren.
  • Sie nutzen Rapport, Pacing und Leading, um auf Menschen empathisch einzugehen und mit ihnen gemeinsam Aufgaben und Veränderungen zu initiieren und erfolgreich umzusetzen.
  • Sie werden an Ausstrahlung, Selbstsicherheit und Kontaktfähigkeit gewinnen und von anderen als professionell, ausgeglichen und sympathisch wahrgenommen.
  • Sie lernen sich und andere immer besser kennen und verstehen, was Sie und andere in ihrem Leben wirklich wollen.
  • Sie werden erfolgreich, charismatisch und zufriedener mit sich, Ihrer Arbeit und Ihrer aktiven Lebensführung.

Ausgewählte Einführungsartikel – jetzt lesen!

Der Soft Skills Würfel von André Moritz - 26 Soft Skills in 6 Kompetenzfeldern (© André Moritz, www.soft-skills.com)

Der Soft Skills Würfel von André Moritz im Überblick

Der Soft Skills Würfel von André Moritz ist ein Konzept zur Gliederung und Darstellung der Frage: Was sind Soft Skills, was gehört alles dazu, und wie hängen die einzelnen Fähigkeiten, Eigenschaften und Kompetenzen zusammen? Für mich gibt es im Ergebnis meiner Recherchen im dabei aufgestellten Modell des Soft Skills Würfels 26 verschiedene Soft Skills. Konkrete…

Weiterlesen… Der Soft Skills Würfel von André Moritz im Überblick

Übersicht: die 26 Soft Skills aus dem Soft Skills Würfel von André Moritz

Übersicht: die 26 Soft Skills aus dem Soft Skills Würfel von André Moritz

Im Soft Skills Würfel von André Moritz gibt es insgesamt 26 Soft Skills, verteilt über 6 Würfelseiten („Kompetenzfelder“). Diese Liste zeigt alle 26 Skills in der Übersicht und bietet Ihnen die Möglichkeit, sich zu den einzelnen näher zu informieren.

Weiterlesen… Übersicht: die 26 Soft Skills aus dem Soft Skills Würfel von André Moritz

Häufig nachgefragte Soft Skills

Begeisterungsfähigkeit

Begeisterungsfähigkeit beschreibt die innere Motivation und die spürbare Freude daran, sich mit Engagement und Energie in Aufgaben einzubringen. Menschen mit dieser Eigenschaft stecken andere mit ihrer positiven Haltung an und zeigen, dass sie bereit sind, sich auch bei größeren Anstrengungen mit Überzeugungskraft für ihre Ziele oder Projekte einzusetzen.

Synonyme / ähnliche Begriffe: Motivation, Enthusiasmus, Leidenschaft, Einsatzfreude.

Warum ist das wichtig?
Im Berufsleben zählt Begeisterungsfähigkeit zu den Faktoren, die nicht nur die eigene Leistungsbereitschaft steigern, sondern auch das Teamklima positiv beeinflussen. Arbeitgeber achten bei der Besetzung einer Stelle oft besonders darauf, ob jemand echtes Interesse mitbringt und sich mit den Aufgaben identifizieren kann. Wer begeistert arbeitet, geht Herausforderungen mit mehr Energie an – und ist oft bereit, über das Minimum hinauszugehen, wenn es darauf ankommt.

Belastbarkeit

Belastbarkeit beschreibt die Fähigkeit, auch in stressigen Situationen, unter hohem Arbeitsaufkommen oder bei zeitkritischen Projekten konzentriert und zuverlässig zu bleiben. Belastbare Personen behalten auch bei Druck einen klaren Kopf, treffen überlegte Entscheidungen und tragen so zu stabilen Prozessen und erfolgreicher Zusammenarbeit bei.

Synonyme / ähnliche Begriffe: Stressresistenz, Widerstandsfähigkeit, Durchhaltevermögen, Stabilität, emotionale Stärke.

Warum ist das wichtig?
Arbeitgeber suchen nach Mitarbeitenden, die mit Herausforderungen souverän umgehen können – sei es bei kurzfristigen Änderungen, komplexen Projekten oder intensiven Phasen im Arbeitsalltag. Belastbarkeit ist eine Schlüsselkompetenz, um in dynamischen Teams und anspruchsvollen Prozessen verlässlich mitzuarbeiten und die gemeinsame Zusammenarbeit erfolgreich zu gestalten.

Durchsetzungsvermögen

Durchsetzungsvermögen beschreibt die Fähigkeit, die eigenen Standpunkte, Interessen oder Ziele klar und bestimmt zu vertreten – ohne dabei unfair oder rücksichtslos zu handeln. Es vereint Überzeugungskraft, Selbstsicherheit und klare Kommunikationsfähigkeiten mit einem respektvollen Umgangston.

Synonyme / ähnliche Begriffe: Beharrlichkeit, Standfestigkeit, Entschlossenheit, Zielstrebigkeit.

Warum ist das wichtig?
Ob in der Führung, im Team oder bei Verhandlungen mit Kund*innen – Durchsetzungsvermögen ist in vielen beruflichen Situationen gefragt. Es hilft dabei, Entscheidungen voranzutreiben, konstruktives Feedback zu geben und sich auch in schwierigen Diskussionen zu behaupten. In Kombination mit Charisma, Konfliktlösungsfähigkeit und Verhandlungsgeschick sorgt Durchsetzungsvermögen dafür, dass gute Ideen Gehör finden und notwendige Veränderungen umgesetzt werden. Arbeitgeber schätzen diese Stärke besonders bei Rollen mit Verantwortung oder hohem Kommunikationsbedarf.

Eigeninitiative

Eigeninitiative bedeutet, aus eigenem Antrieb aktiv zu werden, Aufgaben selbstständig anzugehen und Verbesserungen oder Lösungen vorzuschlagen – ohne dass eine Aufforderung von außen nötig ist. Sie zeigt sich im täglichen Einsatz, im Engagement für gemeinsame Ziele und in der Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.

Synonyme / ähnliche Begriffe: Selbstständigkeit, Proaktivität, Handlungsbereitschaft, Tatkraft, Unternehmergeist.

Warum ist das wichtig?
Arbeitgeber schätzen Mitarbeitende, die Eigenverantwortung übernehmen und nicht darauf warten, dass ihnen jede Aufgabe zugewiesen wird. Eigeninitiative gilt als Zeichen für einen starken Charakter, Ehrgeiz und ein hohes Maß an Engagement – Eigenschaften, die auch in Bewerbungen und Zeugnissen oft besonders hervorgehoben werden. Sie ist in nahezu allen Berufsfeldern ein wichtiger Erfolgsfaktor.

Einfühlungsvermögen

Einfühlungsvermögen ist die Fähigkeit, sich in die Gedanken, Gefühle und Perspektiven anderer Menschen hineinzuversetzen. Es ermöglicht einen respektvollen und verständnisvollen Umgang – eine wichtige Grundlage für gelingende Kommunikation und Zusammenarbeit im Berufsalltag.

Synonyme / ähnliche Begriffe: Empathie, Sensibilität, Menschenkenntnis, zwischenmenschliches Gespür.

Warum ist das wichtig?
Einfühlungsvermögen zählt zu den zentralen Softskills und ist besonders in Teamarbeit, Kundenkontakt oder Führungssituationen gefragt. Als eine der wichtigsten Persönlichkeitseigenschaften fördert es ein positives Miteinander, hilft, Konflikte zu vermeiden, und stärkt das Vertrauen im beruflichen Umfeld. Arbeitgeber achten daher gezielt auf diese Fähigkeit – denn sie ist entscheidend für soziale Kompetenz und erfolgreiches Handeln im Arbeitsalltag.

Flexibilität

Flexibilität bezeichnet die Fähigkeit, sich auf neue Situationen, Aufgaben oder Veränderungen schnell und angemessen einzustellen. Wer flexibel ist, kann Prioritäten anpassen, verschiedene Arbeitsweisen ausprobieren und auch unter veränderten Rahmenbedingungen effektiv arbeiten.

Synonyme / ähnliche Begriffe: Anpassungsfähigkeit, Agilität, Offenheit für Veränderung, Veränderungsbereitschaft, Reaktionsfähigkeit.

Warum ist das wichtig?
In einer dynamischen Arbeitswelt mit sich ständig wandelnden Anforderungen sind flexible Mitarbeitende besonders wertvoll. Arbeitgeber schätzen es, wenn Mitarbeitende bereit und in der Lage sind, neue Aufgaben zu übernehmen, bei Bedarf einzuspringen oder auf unerwartete Herausforderungen konstruktiv zu reagieren. Flexibilität fördert Teamarbeit, Innovation und eine lösungsorientierte Haltung – Eigenschaften, die in vielen Berufsfeldern zunehmend gefragt sind.

Gewissenhaftigkeit

Gewissenhaftigkeit beschreibt die Eigenschaft eines Individuums, Aufgaben mit hoher Sorgfalt, Zuverlässigkeit und Genauigkeit zu erledigen. Gewissenhafte Personen arbeiten strukturiert, halten Absprachen ein und gelten als pünktlich und pflichtbewusst – Eigenschaften, die im Joballtag besonders geschätzt werden.

Synonyme / ähnliche Begriffe: Zuverlässigkeit, Pflichtbewusstsein, Genauigkeit, Disziplin.

Warum ist das wichtig?
Als einer der zentralen Softskills trägt Gewissenhaftigkeit maßgeblich zur Qualität und Beständigkeit von Arbeitsprozessen bei. Sie ist in nahezu allen Berufen von Bedeutung – egal ob im Büro, in der Produktion oder im Kundenkontakt. Arbeitgeber suchen gezielt nach Mitarbeitenden, die mit Sorgfalt arbeiten, Verantwortung übernehmen und auch unter Zeitdruck strukturiert bleiben. Gewissenhaftes Handeln stärkt nicht nur das Vertrauen im Team, sondern auch die Leistungsfähigkeit des gesamten Unternehmens.

Kooperationsbereitschaft

Kooperationsbereitschaft beschreibt die Fähigkeit und den Willen, konstruktiv mit anderen zusammenzuarbeiten, gemeinsame Ziele zu verfolgen und dabei eigene Interessen mit den Bedürfnissen des Teams in Einklang zu bringen. Sie setzt Einfühlungsvermögen, Offenheit und die Bereitschaft voraus, Kompromisse einzugehen.

Synonyme / ähnliche Begriffe: Teamfähigkeit, Zusammenarbeit, Kollegialität, Hilfsbereitschaft, Gemeinschaftssinn.

Warum ist das wichtig?
In modernen Unternehmen ist erfolgreiches Arbeiten fast immer mit funktionierender Teamarbeit verbunden. Eine ausgeprägte Kooperationsbereitschaft trägt zu einem positiven Arbeitsklima bei und stärkt das gegenseitige Vertrauen im beruflichen Umfeld. Arbeitgeber achten daher besonders auf diesen Soft Skill, da er die Grundlage für produktive Prozesse, gute Kommunikation und langfristige Zusammenarbeit bildet.

Konfliktfähigkeit

Konfliktfähigkeit ist die Kompetenz, Spannungen früh zu erkennen, sachlich anzusprechen und konstruktiv zu beherrschen. Sie umfasst aktives Zuhören, klare Kommunikation und das Finden von tragfähigen Vereinbarungen – eine Grundlage wirksamer Konfliktlösung im Arbeitsalltag.

Synonyme / ähnliche Begriffe: Konfliktkompetenz, Deeskalationsfähigkeit, Vermittlungsgeschick, Streitkultur, Mediation.

Warum ist das wichtig?
Im Bewerbungsprozess wird Konfliktfähigkeit häufig geprüft – etwa im Vorstellungsgespräch, wenn Kandidaten von herausfordernden Situationen berichten und welche Schritte zur Konfliktlösung sie gewählt haben. Wer reflektiert handelt, zeigt oft Lebenserfahrung, Teamreife und Führungsanspruch. Arbeitgeber schätzen diese Fähigkeit, weil sie Zusammenarbeit stabilisiert, Entscheidungen beschleunigt und die Leistungsfähigkeit von Teams nachhaltig stärkt.

Kommunikationsfähigkeit

Kommunikationsfähigkeit umfasst die Kompetenz, Gedanken, Informationen und Gefühle klar, verständlich und situationsgerecht zu vermitteln – sowohl mündlich als auch schriftlich. Dazu gehört auch aktives Zuhören, Empathie und die Fähigkeit, sich auf unterschiedliche Gesprächspartner und Situationen im beruflichen Umfeld einzustellen.

Synonyme / ähnliche Begriffe: Ausdrucksvermögen, Gesprächskompetenz, Verständlichkeit, Dialogfähigkeit, rhetorisches Geschick.

Warum ist das wichtig?
In Unternehmen ist eine gute Kommunikation entscheidend für eine effektive Zusammenarbeit, reibungslose Abläufe und eine positive Teamkultur. Kommunikationsfähigkeit unterstützt die persönliche Entwicklung, den Austausch von Ideen und das gemeinsame Finden von Lösungen. Arbeitgeber achten daher besonders auf diesen Soft Skill – und geben in Bewerbungsgesprächen oft Tipps, wie man die eigene Kommunikation gezielt verbessern und an das jeweilige Umfeld anpassen kann.

Kritikfähigkeit

Kritikfähigkeit bezeichnet die Bereitschaft und Fähigkeit, Rückmeldungen – auch kritischer Art – anzunehmen, sachlich zu bewerten und daraus zu lernen. Sie setzt Selbstreflexion voraus und zeigt sich im konstruktiven Umgang mit eigenen Schwächen oder verbesserungswürdigen Verhaltensweisen.

Synonyme / ähnliche Begriffe: Feedbackfähigkeit, Lernbereitschaft, Offenheit für Rückmeldung, Selbstkritik.

Warum ist das wichtig?
In der Zusammenarbeit mit Teammitgliedern kommt es immer wieder zu Situationen, in denen Rückmeldungen gegeben oder empfangen werden. Eine ausgeprägte Kritikfähigkeit gehört zur Sozialkompetenz und ist eng mit Diversitätskompetenz verknüpft – denn unterschiedliche Perspektiven und Arbeitsstile erfordern Offenheit für verschiedene Aspekte der Zusammenarbeit. Arbeitgeber suchen nach Menschen, die Kritik nicht als Angriff sehen, sondern als Chance zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung.

Leistungsbereitschaft

Leistungsbereitschaft bezeichnet die innere Motivation und den Willen, sich aktiv und engagiert in Aufgaben einzubringen – auch über das Mindestmaß hinaus. Sie zeigt sich besonders in anspruchsvollen Projektsituationen, in denen es auf Einsatzfreude, Ausdauer und eine hohe Handlungskompetenz ankommt.

Synonyme / ähnliche Begriffe: Engagement, Einsatzbereitschaft, Motivation, Arbeitswille.

Warum ist das wichtig?
Leistungsbereitschaft ist in vielen Berufen ein entscheidender Erfolgsfaktor. Sie geht oft Hand in Hand mit Problemlösungsfähigkeit und signalisiert, dass jemand nicht nur die nötige Qualifikation mitbringt, sondern auch bereit ist, sich weiterzuentwickeln. Arbeitgeber sehen in leistungsbereiten Mitarbeitenden ein hohes Maß an Entwicklungsfähigkeit – und damit eine wertvolle Grundlage für langfristige Zusammenarbeit und berufliches Wachstum.

Lernbereitschaft

Lernbereitschaft bezeichnet die Motivation und Offenheit, sich neues Wissen oder neue Fähigkeiten anzueignen – sei es durch formale Weiterbildung, praktische Erfahrungen oder den selbstständigen Umgang mit neuen Themen. Sie ist eine wichtige Voraussetzung, um im Beruf langfristig erfolgreich zu sein.

Synonyme / ähnliche Begriffe: Weiterbildungsbereitschaft, Wissbegierde, Entwicklungsmotivation, Offenheit für Neues.

Warum ist das wichtig?
In einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt sind Lernbereitschaft und kontinuierliche Weiterentwicklung entscheidend. Ob es um neue Technologien, Medienkompetenz, Sprachkenntnisse oder zusätzliche Qualifikationen geht – wer bereit ist, Neues zu erlernen und sich auch durch Anstrengung weiterzuentwickeln, zeigt Engagement und Zukunftsorientierung. Arbeitgeber bewerten Lernbereitschaft daher oft sehr positiv – und sie wird nicht selten in Zeugnissen oder Bewerbungsgesprächen ausdrücklich hervorgehoben.

Organisationskompetenz ("Organisationstalent")

Organisationskompetenz beschreibt die Fähigkeit, Aufgaben, Abläufe und Ressourcen effizient zu strukturieren, zu planen und umzusetzen. Wer Organisationstalent besitzt, kann Prioritäten setzen, Termine koordinieren und auch in stressigen Phasen den Überblick behalten – ein wesentlicher Beitrag zur Produktivität am Arbeitsplatz.

Synonyme / ähnliche Begriffe: Planungskompetenz, Strukturierungsfähigkeit, Zeitmanagement, Selbstmanagement, Koordinationsfähigkeit.

Warum ist das wichtig?
In vielen Branchen ist gutes Selbstmanagement unerlässlich – sei es im täglichen Arbeitsablauf oder im Rahmen von Projektmanagement. Arbeitgeber suchen gezielt nach Mitarbeitenden mit Organisationskompetenz, da diese für einen reibungslosen Ablauf sorgen, Engpässe frühzeitig erkennen und Teams effektiv unterstützen können. Ein ausgeprägtes Organisationstalent trägt somit nicht nur zur persönlichen Effizienz bei, sondern stärkt auch die Gesamtleistung eines Unternehmens.

Präsentationsstärke

Präsentationsstärke bezeichnet die Fähigkeit, Inhalte verständlich, ansprechend und überzeugend vor einer Zielgruppe darzustellen – sei es im kleinen Teammeeting oder auf einer großen Bühne. Sie umfasst sowohl rhetorisches Geschick als auch den gezielten Einsatz von Medienkompetenz und Visualisierungstechniken.

Synonyme / ähnliche Begriffe: Vortragskompetenz, Redefähigkeit, Ausdrucksstärke, Präsentationskompetenz.

Warum ist das wichtig?
Ob Projektideen, Ergebnisse einer Datenanalyse oder strategische Vorschläge – wer mit Klarheit, Begeisterungsfähigkeit und Überzeugungskraft präsentieren kann, erreicht mehr Aufmerksamkeit und Verständnis bei anderen. Präsentationsstärke hilft dabei, die eigene Botschaft gezielt auf die jeweilige Zielgruppe auszurichten und dabei auch komplexe Inhalte greifbar zu machen. Arbeitgeber legen daher besonders in kommunikationsintensiven Rollen großen Wert auf diese Kompetenz, die oft in Kombination mit Teamarbeit, Führung oder Kundenkontakt gefragt ist.

Problemlösungskompetenz / Problemlösungsfähigkeit

Problemlösungskompetenz bezeichnet die Fähigkeit, Herausforderungen systematisch zu erkennen, zu analysieren und passende Lösungen zu entwickeln. Dabei spielen ein analytisches Denken, Kreativität und ein strukturiertes Vorgehen eine zentrale Rolle. Auch unter schwierigen Umständen oder in herausfordernden Phasen einer Tätigkeit hilft diese Kompetenz dabei, handlungsfähig und zielorientiert zu bleiben.

Synonyme / ähnliche Begriffe: Lösungsorientierung, analytisches Denken, Entscheidungsfähigkeit, Kreativität, Innovationsfähigkeit.

Warum ist das wichtig?
In vielen Berufen treten unerwartete Situationen auf, die schnelles und durchdachtes Handeln erfordern. Arbeitgeber schätzen Mitarbeitende, die in solchen Momenten nicht nur reagieren, sondern mit Gelassenheit, Stressresistenz und Frustrationstoleranz aktiv an Lösungen arbeiten. Problemlösungskompetenz geht oft mit Beharrlichkeit einher – der Fähigkeit, auch bei Rückschlägen dranzubleiben und sich nicht entmutigen zu lassen. Das macht diesen Soft Skill besonders wertvoll für langfristigen Erfolg im Job.

Selbstdisziplin

Selbstdisziplin bedeutet, sich selbst zu organisieren, Aufgaben auch ohne äußeren Druck verlässlich zu erledigen und gesetzte Ziele konsequent zu verfolgen. Sie zeigt sich in der Fähigkeit, sich zu konzentrieren, Ablenkungen zu widerstehen und auch bei unangenehmen oder langwierigen Aufgaben dranzubleiben.

Synonyme / ähnliche Begriffe: Selbstorganisation, Durchhaltevermögen, Zielstrebigkeit, innere Stärke, Willenskraft.

Warum ist das wichtig?
Selbstdisziplin ist eine zentrale Voraussetzung für Eigeninitiative, sorgfältiges Arbeiten und eine verlässliche Problemlösungskompetenz. Arbeitgeber schätzen diese Persönlichkeitseigenschaft, weil sie zeigt, dass jemand Verantwortung übernimmt, strukturiert arbeitet und auch bei Rückschlägen Ausdauer beweist. Als Teil des Charakters wirkt sich Selbstdisziplin positiv auf die gesamte Arbeitsweise aus – besonders in Berufen mit hoher Eigenverantwortung.

Selbstbewusstsein / Selbstsicherheit

Selbstbewusstsein bedeutet, sich der eigenen Stärken, Fähigkeiten – aber auch der eigenen Defizite – bewusst zu sein. Es basiert auf Selbstreflexion und einem realistischen Selbstbild und zeigt sich im souveränen Auftreten, in klarer Kommunikation und in der Fähigkeit, für die eigenen Überzeugungen einzustehen.

Synonyme / ähnliche Begriffe: Selbstsicherheit, innere Stärke, Selbstvertrauen, Überzeugungskraft.

Warum ist das wichtig?
Im Berufsalltag wirkt sich Selbstbewusstsein positiv auf die Zusammenarbeit im Team aus – sei es als verlässliches Teammitglied oder als Führungsperson mit natürlichem Charisma. Menschen mit gesundem Selbstbewusstsein strahlen Sicherheit aus, treffen Entscheidungen mit Klarheit und lassen sich auch in schwierigen Situationen nicht leicht verunsichern. In der Psychologie gilt Selbstbewusstsein als wichtige Grundlage für persönliche Stabilität und beruflichen Erfolg. Arbeitgeber schätzen diese Eigenschaft besonders bei Rollen mit Verantwortung oder Kundenkontakt.

Serviceorientierung

Serviceorientierung beschreibt die Haltung und Fähigkeit, die Bedürfnisse von Kundinnen, Klientinnen oder Kolleg*innen in den Mittelpunkt des eigenen Handelns zu stellen. Dazu gehören ein freundliches Auftreten, lösungsorientiertes Denken und der Wille, Kundenaufträge zuverlässig und zur Zufriedenheit aller auszuführen.

Synonyme / ähnliche Begriffe: Kundenorientierung, Dienstleistungsmentalität, Hilfsbereitschaft, Nutzerfokus.

Warum ist das wichtig?
In vielen Branchen ist Serviceorientierung ein entscheidender Faktor für langfristige Kundenbindung und unternehmerischen Erfolg. Sie gilt als zentrale Schlüsselkompetenz – besonders in Berufen mit direktem Kundenkontakt. Wer serviceorientiert arbeitet, trägt aktiv zu einem positiven Image des Unternehmens bei, erkennt Bedürfnisse frühzeitig und sorgt für reibungslose Abläufe. Arbeitgeber achten daher auf ein professionelles, empathisches Auftreten und ein hohes Maß an Verlässlichkeit im Umgang mit Kundenanliegen und -aufträgen.

Verantwortungsbewusstsein

Verantwortungsbewusstsein bedeutet, Aufgaben gewissenhaft zu übernehmen, deren Auswirkungen zu verstehen und für das eigene Handeln einzustehen. Es zeigt sich im zuverlässigen Einsatz für gemeinsame Ziele, im bewussten Umgang mit Ressourcen und im Verständnis für mögliche Risiken – sei es im Alltag, im Team oder im Umgang mit Technologien.

Synonyme / ähnliche Begriffe: Pflichtbewusstsein, Zuverlässigkeit, Gewissenhaftigkeit, Verlässlichkeit.

Warum ist das wichtig?
In Unternehmen und Organisationen ist Verantwortungsbewusstsein eine zentrale Grundlage für Vertrauen, effizientes Management und nachhaltige Strategien. Mitarbeitende mit dieser Eigenschaft übernehmen nicht nur ihre Aufgaben engagiert, sondern denken auch mit – und tragen aktiv dazu bei, Abläufe zu verbessern und Fehler zu vermeiden. Gerade in komplexen Arbeitsfeldern, in denen Entscheidungen weitreichende Folgen haben können, ist ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein unverzichtbar.

Verlässlichkeit / Zuverlässigkeit

Verlässlichkeit – oft auch als Zuverlässigkeit bezeichnet – bedeutet, dass man zugesagte Aufgaben termingerecht, sorgfältig und verantwortungsbewusst erledigt. Verlässliche Arbeitnehmer halten Absprachen ein, sind pünktlich und zeigen durch ihr Verhalten, dass sich Kolleg*innen und Vorgesetzte auf sie verlassen können.

Synonyme / ähnliche Begriffe: Vertrauenswürdigkeit, Beständigkeit, Pflichtbewusstsein, Berechenbarkeit.

Warum ist das wichtig?
Im Arbeitsleben ist Verlässlichkeit eine grundlegende Voraussetzung für funktionierende Abläufe, erfolgreiche Teamarbeit und eine stabile Leistung. Sie wird in vielen Stellenbeschreibungen ausdrücklich gefordert, da Unternehmen auf Mitarbeitende angewiesen sind, die zuverlässig arbeiten und durch gute Selbstorganisation überzeugen. Wer als verlässlich gilt, schafft Vertrauen – und ist oft die erste Wahl, wenn es um verantwortungsvolle Aufgaben geht.

Zielstrebigkeit

Zielstrebigkeit beschreibt die Fähigkeit, klare Ziele zu verfolgen und konsequent darauf hinzuarbeiten – auch bei Rückschlägen oder längeren Etappen. Zielstrebige Menschen zeichnen sich durch Selbstorganisation, Durchhaltevermögen und einen bewussten Einsatz von passenden Maßnahmen und Arbeitstechniken aus.

Synonyme / ähnliche Begriffe: Entschlossenheit, Zielorientierung, Beharrlichkeit, Durchsetzungskraft.

Warum ist das wichtig?
Zielstrebigkeit ist ein wichtiger Motor für persönliche Leistung und langfristige Karriereentwicklung. Wer fachliche Ziele mit geeigneten Arbeitstechniken, Methodenwissen und wachsender Selbstorganisation angeht, zeigt Engagement und Entwicklungspotenzial. Arbeitgeber schätzen diese Eigenschaft besonders bei Mitarbeitenden, die Verantwortung übernehmen, ihre Fachkenntnisse gezielt erweitern und sich aktiv weiterentwickeln wollen.

Warum Soft Skills wichtig sind – Stimmen von Trainern, Psychologen und Karriere-Experten

Hard Skills belegen Kenntnisse und Ausbildung – Soft Skills bestimmen, wie wir sie einsetzen. Anpassungsfähigkeit, Organisationstalent, Kritikfähigkeit, Frustrationstoleranz und Verantwortungsbewusstsein sorgen dafür, dass Expertise im Team wirksam wird. Unser Ansatz verbindet Hard Skills und Sozialkompetenz, damit Ergebnisse schneller entstehen und Missverständnisse seltener werden.

Soft Skills entscheiden über erfolgreiche Teamarbeit, überzeugende Kommunikation und nachhaltige Produktivität. Wir stärken Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeiten und Problemlösungsfähigkeiten – praxisnah, messbar und auf Ihr Arbeitsumfeld zugeschnitten. Ob Führungskompetenz für Führungskräfte, mehr Selbstvertrauen im Auftritt oder belastbare Routinen im Alltag: Wir begleiten Ihre Weiterentwicklung mit klaren Tipps, konkreten Lösungen und anerkannten Zertifikaten.

Führungskräfte und angehende Führungspersönlichkeiten entwickeln bei uns Führungskompetenz, die im Alltag trägt: klare Kommunikation, Verantwortung übernehmen, Teamarbeit stärken, Konflikte klären und Lösungen konsequent umsetzen. So entsteht ein Arbeitsumfeld, in dem Zuverlässigkeit, Innovationsfähigkeit und Begeisterungsfähigkeit wachsen.

Ob Lebenslauf, Stellenwechsel oder interne Ausbildung: Wir schärfen Ihre Kenntnisse sichtbar – mit Trainings, Projektnachweisen und Zertifikaten. Arbeitgeber erkennen so schnell, welche Soft-Skill-Profile Sie mitbringen.

Besonders beliebte Beiträge auf soft-skills.com

Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg | GFK (© master1305 / Fotolia)

„Gewaltfreie Kommunikation“ nach Rosenberg – ein Konzept für eine effektivere Kommunikation, mit weniger Konflikten bzw. Konflikteskalationen

Dieser Artikel beschreibt das Konzept „Gewaltfreie Kommunikation“ nach Marshall Rosenberg – eine Kommunikationsmethode, die uns hilft, sachlich-konstruktiv zu kommunizieren. Wenn wir nach der GFK-Methode „gewaltfrei kommunizieren“, ist das Ergebnis in vielen Fällen: Wir erreichen unser gewünschtes Ziel (besser, schneller). Und: Wir verhindern die Eskalation vieler Situationen, die häufig durch „Sich-angegriffen-fühlen“ entstehen. Das passiert zum Beispiel,…

Weiterlesen … „Gewaltfreie Kommunikation“ nach Rosenberg – ein Konzept für eine effektivere Kommunikation, mit weniger Konflikten bzw. Konflikteskalationen

Transaktionsanalyse nach Eric Berne - Ich bin o.k., du bist o.k. | Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, Kind-Ich (© thingamajiggs / Fotolia)

Transaktionsanalyse erklärt | Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, Kind-Ich

1964 veröffentlichte der amerikanische Arzt und Psychologe Eric Berne sein Werk „Spiele der Erwachsenen“ und benannte zum ersten Mal seine „Transaktionsanalyse“. Seitdem ist dieses Modell in seiner Popularität zum Verständnis von Kommunikationsstörungen und Konflikten gewachsen. Psychologen, Wissenschaftler aber auch Kommunikationsforscher widmen sich immer wieder dem ursprünglichen Konzept und beweisen dadurch, welche Kraft und welches Potenzial…

Weiterlesen … Transaktionsanalyse erklärt | Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, Kind-Ich

Kein Selbstwertgefühl - Ursachen verstehen (© Zdenek Sasek / stock.adobe.com)

Kein Selbstwertgefühl: Ursachen

Wer an einem mangelnden Selbstwertgefühl leidet, stellt sich früher oder später die Frage, woran das liegt? Was sind die Ursachen dafür, dass ein Mensch mutig und entschlossen durch das Leben geht, während der andere zurückhaltend und schüchtern ist. Ist mangelndes Selbstwertgefühl angeboren, oder liegt die Ursache im Elternhaus? Was versteht man unter Selbstwertgefühl? Unter dem…

Weiterlesen … Kein Selbstwertgefühl: Ursachen

Soziale Intelligenz (© stmool / Fotolia)

Soziale Intelligenz – was ist das? | Erklärung, Definition. Wie fördern / lernen?

Soziale Intelligenz was ist das eigentlich? Es gibt eine Anzahl von Merkmalen, mit denen Soziale Intelligenz in der Psychologie beschrieben werden kann. Kurz gesagt handelt es sich um die Fähigkeit, andere zu verstehen und mit ihnen erfolgreich handelnd tätig zu werden zu eigenen, aber auch zu Gunsten des Gegenüber oder einer ganzen Gruppe. Dabei können…

Weiterlesen … Soziale Intelligenz – was ist das? | Erklärung, Definition. Wie fördern / lernen?

Resilient sein: Resilienz Definition, Resilienzfaktoren und hilfreiche Erkenntnisse aus der Resilienzforschung

Resilienz: Definition von „resilient“, Resilienzfaktoren und hilfreiche Erkenntnisse aus der Resilienzforschung

„Resilient sein“ – was heißt das? Der Begriff Resilienz bzw. der Ausdruck resilient sein sind zu viel genutzten Schlagwörtern geworden. Gemeint ist die Fähigkeit, auf psychischer Ebene eine gewisse Widerstandsfähigkeit gegenüber Lebensproblemen, Nackenschlägen, Stress und schicksalhaftem Geschehen zu entwickeln. Das beinhaltet aber, an Krisen, Nackenschlägen und Stress zu wachsen, statt zu verzweifeln, sich als hilfloses Opfer…

Weiterlesen … Resilienz: Definition von „resilient“, Resilienzfaktoren und hilfreiche Erkenntnisse aus der Resilienzforschung

Empathisch Definition Bedeutung Training (© stmool / Fotolia)

Empathisch sein? – Definition, Bedeutung und Wege, um empathischer zu werden

Was genau heißt empathisch? Der Begriff empathisch ist heute in aller Munde. In seiner grundsätzlichen Bedeutung verbinden viele Menschen mit dem Wort empathisch positive Eigenschaften, die in Richtung Sympathie, Menschenkenntnis und Mitgefühl für andere gehen. Solche Eigenschaften – also solche empathischen Fähigkeiten – sind nicht nur im Privatleben wichtig, wenn man mit seinen Mitmenschen gut…

Weiterlesen … Empathisch sein? – Definition, Bedeutung und Wege, um empathischer zu werden

EQ Test: Mayer-Salovey-Caruso Emotionale Intelligenz Test (© Argus / Fotolia)

Mayer-Salovey-Caruso Test zur Emotionalen Intelligenz (MSCEIT)

Der Mayer-Salovey-Caruso-Emotional-Intelligence-Test (MSCEIT) Bereits seit einigen Jahren überdenkt man den klassischen Begriff der Intelligenz und versucht diesen durch zahlreiche weitere für den persönlichen Erfolg bedeutsame Fähigkeiten (bzw. Kompetenzen / Fertigkeiten) zu erweitern. Neben den kognitiven und akademischen Fähigkeiten, die für die Berechnung des Intelligenzquotienten in klassischen IQ Tests eine große Rolle spielen, haben zahlreiche soziale…

Weiterlesen … Mayer-Salovey-Caruso Test zur Emotionalen Intelligenz (MSCEIT)

Selbstsicherheitstraining - selbstsicherer werden Tipps (© pitels / Fotolia)

Selbstsicherheitstraining – Was lässt sich (wie) erreichen?

Selbstsicherheit aufbauen, gewinnen, trainieren – Was ist möglich, wo liegen Grenzen? Selbstsicherheit ist ein wichtiger Faktor der Persönlichkeit und entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg unserer Pläne und Ziele. Doch nicht jeder Mensch hat eine einwandfreie Kindheit oder Jugend genossen und hatte das Glück, ganz von alleine ein gesundes Selbstvertrauen zu entwickeln. Genau bei dieser…

Weiterlesen … Selbstsicherheitstraining – Was lässt sich (wie) erreichen?

Neueste Inhalte

Rhetorik & Politik | Rhetorische Tricks und Techniken von Politikern (© derdy / Fotolia)

7 rhetorische Tricks / Techniken von Politikern – Beispiele und Wirkung erklärt

Rhetorik als Machtinstrument: Warum Politiker ihre Sprache gezielt einsetzen – und was wir daraus lernen können Ob auf Wahlkampfveranstaltungen, in Talkshows, bei Pressekonferenzen oder in sozialen Medien – Politiker:innen sind nicht nur Entscheidungsträger, sondern auch Meister:innen der Sprache. Sie kämpfen mit Worten um Zustimmung, Vertrauen, Deutungshoheit und Aufmerksamkeit. In einer Welt, in der Informationen in…

Weiterlesen … 7 rhetorische Tricks / Techniken von Politikern – Beispiele und Wirkung erklärt

Glaubenssätze erkennen & verändern: Dein Weg zu innerer Stärke (© tutye / stock.adobe.com)

Glaubenssätze erkennen & verändern: Dein Weg zu innerer Stärke

Einleitung: Warum Glaubenssätze entscheidend für persönliche Entwicklung sind Glaubenssätze – das klingt auf den ersten Blick vielleicht nach Esoterik oder Philosophie. Tatsächlich sind Glaubenssätze jedoch tief in der Psychologie und Persönlichkeitsentwicklung verankert. Es handelt sich um innere Überzeugungen, die unser Denken, Fühlen und Handeln maßgeblich beeinflussen – häufig unbewusst. Ob wir uns für kompetent, liebenswert…

Weiterlesen … Glaubenssätze erkennen & verändern: Dein Weg zu innerer Stärke

Aktives Zuhören – Definition, Techniken und Vorteile für bessere Kommunikation (© thingamajiggs / stock.adobe.com)

Aktives Zuhören – Definition, Techniken und Vorteile für bessere Kommunikation

Aktives Zuhören ist eine zentrale Fähigkeit im Bereich der Soft Skills. Es ermöglicht uns, in einem Gespräch nicht nur das Gesagte zu hören, sondern den Gesprächspartner auf einer tieferen Ebene zu verstehen. Wer aktiv zuhört, zeigt Wertschätzung, reduziert Missverständnisse und stärkt Beziehungen – im privaten wie beruflichen Kontext. Ob im Coaching, in der Beratung oder…

Weiterlesen … Aktives Zuhören – Definition, Techniken und Vorteile für bessere Kommunikation

Richtig gut und gekonnt argumentieren lernen - Gar nicht so einfach... (© JustLife / stock.adobe.com)

Richtig gut und gekonnt argumentieren …

Argumentieren: Die Kunst der überzeugenden Kommunikation Wer gekonnt argumentieren kann, besitzt eine der wichtigsten Fähigkeiten im privaten und beruflichen Alltag. Ob in hitzigen Debatten, konstruktiven Teamgesprächen oder beim Verfassen einer fundierten Erörterung – die Fähigkeit, schlüssige Argumente zu formulieren, ist essenziell. Argumentieren bedeutet, die eigenen Gedanken klar zu strukturieren und diese so zu präsentieren, dass…

Weiterlesen … Richtig gut und gekonnt argumentieren …

Kanban Board (© Pixel-Shot / stock.adobe.com)

Effiziente Arbeitsorganisation mit der Kanban Methode

Der umfassende Leitfaden zu Kanban In der heutigen schnelllebigen Arbeitswelt spielen Soft Skills eine entscheidende Rolle für den beruflichen Erfolg. Fähigkeiten wie Selbstorganisation, Kommunikation und Eigenverantwortung sind ebenso wichtig wie fachliches Know-how. Eine bewährte Methode, um diese Kompetenzen zu fördern und die Arbeitsprozesse effizient zu gestalten, ist die Kanban-Methode. Arbeitsabläufe verbessern, Durchlaufzeiten optimieren, Kapazitäten maximal…

Weiterlesen … Effiziente Arbeitsorganisation mit der Kanban Methode

Veröffentlicht am 05.12.2022 von soft-skills.com

Haupt-Sidebar

Der Soft Skills Würfel

Führungskompetenz Präsentations­kompetenz Überzeugungs­vermögen Konflikt­kompetenz Zeitmanagement-Kompetenz Delegations­kompetenz Kritik­kompetenz Entscheidungs­stärke Systemisches Denken Motivierungs­vermögen
Personale Kompetenz Empathie Schlag­fertigkeit Moderations­kompetenz Intra-/Inter­kulturelle Kompetenz Selbst­bewusstsein Selbst­vermarktungs­fähigkeit Menschenkenntnis Konstruktive Lebens­einstellung Lese- und Lern­kompetenz
Soziale Kompetenz Konflikt­kompetenz Networking-Kompetenz Empathie Kritik­kompetenz Teamfähigkeit Intra-/Inter­kulturelle Kompetenz Motivierungs­vermögen Nonverbale Sensibilität Menschen­kenntnis
Umsetzungskompetenz Moderations­kompetenz Verhandlungs­geschick Präsentations­kompetenz Selbst­vermarktungs­fähigkeit Initiative und Ausdauer Zeitmanagement-Kompetenz Lese- und Lern­kompetenz Kreativität Entscheidungs­stärke
Kommunikative Kompetenz Moderations­kompetenz Schlagfertigkeit Empathie Verhandlungs­geschick Rhetorische Kompetenz Networking-Kompetenz Präsentations­kompetenz Überzeugungs­vermögen Konflikt­kompetenz
Mentale Kompetenz Entscheidungs­stärke Systemisches Denken Motivierungs­vermögen Kreativität Stress­bewältigungs­vermögen Nonverbale Sensibilität Lese- und Lern­kompetenz Konstruktive Lebens­einstellung Menschenkenntnis

Übersicht (Menü)

  • Der Soft Skills Würfel
    • Kommunikative Kompetenz
      • Empathie
      • Konfliktkompetenz
      • Moderationskompetenz
      • Networking-Kompetenz
      • Präsentationskompetenz
      • Rhetorische Kompetenz
      • Schlagfertigkeit
      • Überzeugungsvermögen
      • Verhandlungsgeschick
    • Soziale Kompetenz
      • Empathie
      • Intra-/Interkulturelle Kompetenz
      • Konfliktkompetenz
      • Kritikkompetenz
      • Menschenkenntnis
      • Motivierungsvermögen
      • Networking-Kompetenz
      • Nonverbale Sensibilität
      • Teamfähigkeit
    • Personale Kompetenz
      • Empathie
      • Intra-/Interkulturelle Kompetenz
      • Konstruktive Lebenseinstellung
      • Lese- und Lernkompetenz
      • Menschenkenntnis
      • Moderationskompetenz
      • Schlagfertigkeit
      • Selbstbewusstsein
      • Selbstvermarktungsfähigkeit
    • Führungskompetenz
      • Delegationskompetenz
      • Entscheidungsstärke
      • Konfliktkompetenz
      • Kritikkompetenz
      • Motivierungsvermögen
      • Präsentationskompetenz
      • Systemisches Denken
      • Überzeugungsvermögen
      • Zeitmanagement-Kompetenz
    • Mentale Kompetenz
      • Entscheidungsstärke
      • Konstruktive Lebenseinstellung
      • Kreativität
      • Lese- und Lernkompetenz
      • Menschenkenntnis
      • Motivierungsvermögen
      • Nonverbale Sensibilität
      • Systemisches Denken
      • Stressbewältigungsvermögen
    • Umsetzungskompetenz
      • Entscheidungsstärke
      • Initiative und Ausdauer
      • Kreativität
      • Lese- und Lernkompetenz
      • Moderationskompetenz
      • Präsentationskompetenz
      • Selbstvermarktungsfähigkeit
      • Verhandlungsgeschick
      • Zeitmanagement-Kompetenz
  • Alle Soft Skills von A-Z
    • Delegationskompetenz
    • Empathie
    • Entscheidungsstärke
    • Initiative und Ausdauer
    • Intra-/Interkulturelle Kompetenz
    • Konfliktkompetenz
    • Konstruktive Lebenseinstellung
    • Kreativität
    • Kritikkompetenz
    • Lese- und Lernkompetenz
    • Menschenkenntnis
    • Moderationskompetenz
    • Motivierungsvermögen
    • Networking-Kompetenz
    • Nonverbale Sensibilität
    • Präsentationskompetenz
    • Rhetorische Kompetenz
    • Schlagfertigkeit
    • Selbstbewusstsein
    • Selbstvermarktungsfähigkeit
    • Systemisches Denken
    • Stressbewältigungsvermögen
    • Teamfähigkeit
    • Überzeugungsvermögen
    • Verhandlungsgeschick
    • Zeitmanagement-Kompetenz
  • Seminare Trainings Schulungen

Website durchsuchen

Der Soft Skills Würfel:

Der Soft Skills Würfel von André Moritz - 26 Soft Skills in 6 Kompetenzfeldern (© André Moritz, www.soft-skills.com)

Der Soft Skills Würfel von André Moritz im Überblick

Der Soft Skills Würfel von André Moritz ist ein Konzept zur Gliederung und Darstellung der Frage: Was sind Soft Skills, was gehört alles dazu, und wie hängen die einzelnen Fähigkeiten, Eigenschaften und Kompetenzen zusammen? Für mich gibt es im

Kommunikative Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel (© André Moritz, www.soft-skills.com)

Kommunikative Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Kommunikative Kompetenz ist Ihre Fähigkeit, konstruktiv, effektiv und bewusst zu kommunizieren. Dazu gehört die Kenntnis wichtiger Kommunikationskonzepte und -modelle, aber auch konkrete … Mehr über "Kommunikative Kompetenz" erfahren... Infos zum Plugin Kommunikative Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Sozialkompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel (© André Moritz, www.soft-skills.com)

Soziale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Soziale Kompetenz (Sozialkompetenz) ist die Fähigkeit, souverän, einfühlsam, fair und konstruktiv mit Ihren Mitmenschen umzugehen. Dazu gehört zum Beispiel Ihre Teamfähigkeit, Ihre Fähigkeit zu … Mehr über "Soziale Kompetenz" erfahren... Infos zum Plugin Soziale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Personale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel (© André Moritz, www.soft-skills.com)

Personale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Die Personale Kompetenz (mitunter auch persönliche Kompetenz genannt) bildet die dritte Kompetenzklasse in meinem Modell von Soft Skills. Personale Kompetenz gruppiert Soft Skills, die primär auf die … Mehr über "Personale Kompetenz" erfahren... Infos zum Plugin Personale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Führungskompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel (© André Moritz, www.soft-skills.com)

Führungskompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Führungskompetenz ist das vierte von sechs Kompetenzfeldern in meinem Modell von Soft Skills. Führungskompetenz enthält die Soft Skills, die meiner Meinung nach insbesondere für Führungskräfte … Mehr über "Führungskompetenz" erfahren... Infos zum Plugin Führungskompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Mentale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel (© André Moritz, www.soft-skills.com)

Mentale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Mentale Kompetenz ist die sechste von sechs Kompetenzklassen ("Kompetenzfeldern") im Soft Skills Würfel und damit eine der 6 Würfelseiten. Mentale Kompetenz gruppiert eine Reihe von Soft Skills, die … Mehr über "Mentale Kompetenz" erfahren... Infos zum Plugin Mentale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Umsetzungskompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel (© André Moritz, www.soft-skills.com)

Umsetzungskompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Umsetzungskompetenz ist die fünfte von sechs Kompetenzklassen in meinem Modell von Soft Skills. Sie umfasst Soft Skills, die in Trainings und in der Literatur im weiteren Sinne auch als … Mehr über "Umsetzungskompetenz" erfahren... Infos zum Plugin Umsetzungskompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Footer

soft-skills.com durchsuchen

Impressum  |  © 2006 - 2025 www.soft-skills.com