Was genau heißt empathisch?
Der Begriff empathisch ist heute in aller Munde. In seiner grundsätzlichen Bedeutung verbinden viele Menschen mit dem Wort empathisch positive Eigenschaften, die in Richtung Sympathie, Menschenkenntnis und Mitgefühl für andere gehen. Solche Eigenschaften – also solche empathischen Fähigkeiten – sind nicht nur im Privatleben wichtig, wenn man mit seinen Mitmenschen gut auskommen und stabile soziale Beziehungen zeigen möchte. Auch und gerade im Berufsleben spielt das Empathievermögen eine wichtige Rolle. Ohne empathische Führung wären zahlreiche Positionen im Berufsleben nicht denkbar. Doch was genau verbirgt sich hinter Empathie, welche Definition liegt dem Adjektiv zugrunde, welche Synonyme gibt es?
Definition von empathisch sein
empathisch DefinitionEine treffende Definition von Empathie beschreibt diese als „Einfühlsamkeit zeigen“. Mit Empathievermögen ist also in erster Linie das Einfühlungsvermögen in Dritte gemeint. Eine besondere Bedeutung bei dieser Definition kommt dabei der Fähigkeit zu, die Gedanken, die Motive und die Emotionen einer anderen Person zu erkennen und angemessen darauf reagieren zu können.
„Empathie besitzen“ meint entsprechend, die Persönlichkeitsmerkmale eines Mitmenschen zu erfassen und im Idealfall in Situationen so zu agieren, dass dieser Mensch sich mit seinen speziellen Charaktereigenschaften im positiven Sinne angenommen und ernstgenommen fühlt. Zu erkennen und zu verstehen, was Mitmenschen zu bestimmten Handlungen oder Aussagen antreibt, ist in Sachen empathisch sein aber nur das eine. Zum anderen gehört zum empathisch sein auch unbedingt dazu, eine Grundhaltung einzunehmen, sich auf den anderen einzulassen, angemessen situativ zu reagieren und Reaktionen anderer Menschen vorwegzunehmen. Ein Synonym für vorwegnehmen ist in dem Zusammenhang auch das Wort antizipieren. Synonyme für das Nomen Empathie selbst lauten beispielsweise Anteilnahme und Mitgefühl, aber auch Feinfühligkeit und Sensibilität zeigen. Im Kern geht es immer bei der Definition darum, offen zu sein für die feinen Schwingungen, die in komplexen menschlichen Situationen aber eine entscheidende Rolle spielen können. Empathiefähigkeit nimmt deswegen auch zum Beispiel im Bereich von Bewerbungsverfahren eine wichtige Rolle ein. Das Gegenteil von einer empathischen Grundhaltung wäre entsprechend eine Haltung, die bedeutet, wenig Mitgefühl zu zeigen, die Wahrnehmung anderer auszublenden und in erster Linie nur die eigenen Gedanken und Interessen zu sehen.
Empathie als Soft Skill im Soft Skills Würfel von André Moritz
Empathie und Einfühlungsvermögen
Empathie (Einfühlungsvermögen) ist die Fähigkeit, sich in die Gedanken, Gefühle und das Weltbild von anderen hineinzuversetzen. Der Begriff leitet sich vom griechischen Wort „empatheia“ für „Einfühlung“ ab. Empathie impliziert, Gedanken und Gefühle des …
Kann man empathische Fähigkeiten testen?
Gerade, weil Empathiefähigkeit für privates und berufliches Glück sehr wichtig sein kann, haben viele Menschen Interesse daran, ihre emphatischen Fähigkeiten einmal zu testen und sie gegebenenfalls zu steigern. Ausmaß und Umgang mit dem Empathiegefühl kann auch Gegenstand eines Tests im Rahmen eines Einstellungsverfahren sein. Um sich zum Beispiel auf einen professionellen Empathie-Test vorzubereiten, können auch verschiedene Online-Angebote für die private Nutzung (siehe Emotionale Intelligenz Test / EQ-Tests) und Einschätzung der empathischen Grundhaltung gute Dienste leisten und wichtige Erkenntnisse liefern.
Jeder seriöse Empathie Test sollte so ausgelegt sein, dass klar ist: Welche Eigenschaften und welche Fähigkeiten werden hier grundsätzlich getestet, was bedeutet also welche Haltung für das Empathiegefühl?
- Ein professioneller Empathie-Test erfasst beispielsweise die Dimension von Fantasie-Empathie. Hierbei wird getestet, wie sensibel die Testpersonen sich in verschiedene fiktive Situationen einfühlen können. Getestet wird weiterhin meist auch die Fähigkeit zur Perspektivübernahme: Wieviel Einfühlungsvermögen kann der Proband zeigen in das, was Dritte fühlen oder denken?
- Eine weitere wichtige Dimension kann das Mitgefühl sein.
- Zuletzt testen manche Testverfahren die Ausprägung der persönlichen Betroffenheit. Hierbei geht es in einer Situation von empathischer Konfrontation mit schlimmen Erlebnissen Dritter um das Ausmaß der Emotionen, mit denen man Mitmenschen begegnen kann.
Das Testergebnis wird auch davon beeinflusst, welche Dimension wie stark gewichtet wird. Interessenten müssen wissen, dass das Ausmaß einer empathischen Art nicht so verlässlich abgebildet werden kann wie Faktenwissen. Im Gegenteil: Die Wahrnehmung unterschiedlicher Situationen und wie man diese verbalisieren kann, wird auch immer von einer Tagesform und von Ereignissen, mit denen man sich selbst konfrontiert sieht, abhängen. Dennoch können diverse Testverfahren interessante Aussagen über das eigene Verhalten treffen, die vor allem dann wichtig sind, wenn man Aspekte wie empathische Führung und empathische Gesprächsführung verbessern möchte und sich hier steigern will.
Mayer-Salovey-Caruso Test zur Emotionalen Intelligenz (MSCEIT)
Der Mayer-Salovey-Caruso-Emotional-Intelligence-Test (MSCEIT)
Bereits seit einigen Jahren überdenkt man den klassischen Begriff der Intelligenz und versucht diesen durch zahlreiche weitere für den persönlichen Erfolg bedeutsame Fähigkeiten (bzw. Kompetenzen / Fertigkeiten) zu erweitern. Neben den kognitiven und …
Empathiefähigkeit und die Rolle der Spiegelneuronen
Wer sich Wissen über Empathie aneignen möchte, stößt dabei auch immer wieder auf den Begriff der so genannten Spiegelneuronen. Die Bedeutung der Spiegelneuronen lässt sich gut anhand unserer empathischen Fähigkeiten erklären. Wir Menschen haben eine wichtige Eigenschaft: Wir können unsere Mitmenschen beobachten und das Verhalten, welches sie uns zeigen, nachahmen. Dass wir dies erst einmal von Natur aus können, verdanken wir unserer Spiegelneuronen.
Unser Gehirn kann hochsensibel auf unsere Wahrnehmung Dritter reagieren, nämlich auf die gleiche Weise reagieren, wie der andere es gerade tut. So erklärt sich, warum wir Menschen überhaupt mitfühlend sein können. Gerade hochsensible Menschen fühlen bei einer empathischen Konfrontation genau das, was ihr Gegenüber auch gerade empfindet. Die Ausprägung der Fähigkeiten der Spiegelneuronen ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich ausgeprägt. Im Grundsatz sind wir hier aber alle erstmal gleich: Selbst, wenn wir unser Gegenüber nicht wirklich kennen, genügt oft ein Blick in sein Gesicht und die Wahrnehmung seiner Gestik und Mimik, damit unser Gehirn versteht, was in dem anderen vorgeht.
Die Aktivität der Spiegelneuronen und damit unsere Einfühlsamkeit kann man aber auch trainieren. Ein gezieltes Training von empathischen Fähigkeiten durch bestimmte Übungen wird meistens dazu führen, dass wir andere empathische Fähigkeiten entwickeln und zum Beispiel entsprechend anders wahrnehmen und anders kommunizieren. Forscher haben herausgefunden, dass die Aktivierung der Spiegelneuronen dazu führt, dass auch andere Bereiche unseres Gehirns sofort aktiviert werden, so zum Beispiel unser limbisches System. Dieses versetzt uns in die Lage, die eben erwähnte Gestik und Mimik anderer erst einmal zu erkennen. Diese erste Information des Erkennens wird dann in Bruchteilen von Sekunden mit unseren Erinnerungen und bisher Erlerntem abgeglichen. Das ermöglicht uns, eine Situation in ihrer Bedeutung einzuschätzen und im Idealfall angemessen und mitfühlend zu reagieren (siehe auch: https://gedankenwelt.de/der-zusammenhang-zwischen-spiegelneuronen-und-empathie/)
Empathievermögen im Job – was lässt sich wie trainieren?
So mancher mag denken, empathisch sein habe vielleicht rein privat gewisse Vorteile, spiele aber im Berufsleben keine Rolle. Doch genau das Gegenteil ist der Fall! In vielen Berufsbildern kommt es im beruflichen Alltag entscheidend darauf an, empathische Fähigkeiten zu haben: Wer einfühlsam, mitfühlend, hochsensibel und sympathisch reagiert, wer verstehen und verbalisieren kann, was in Kunden und Geschäftspartnern, überhaupt in Mitmenschen vorgeht, der wird erfolgreich sein und das bedeutet auch im beruflichen Leben weiterzukommen. Sympathie ist und bleibt einer der wichtigsten Faktoren, und Sympathie hängt maßgeblich davon ab, empathisch sein zu können (vgl. Sympathien gewinnen). Ein empathischer Führungsstil (siehe auch: kooperative Führung) und die Fähigkeit zur empathischen Gesprächsführung zum Beispiel zeigen zu können, ist unerlässlich, wenn man gehobenen Positionen erfolgreich sein und Mitmenschen führen möchte. Entsprechend lohnt sich ein Empathietraining immer. Mit einem solchen Empathietraining, das oft im Rahmen eines Coachings stattfindet, kann man durch Übungen lernen, anders zu kommunizieren, anders zu handeln, sympathischer zu wirken, schlicht die empathischen Fähigkeiten rasch zu verbessern.
empathisch BedeutungGerade der empathische Führungsstil sollte Gegenstand eines Trainings für Führungskräfte sein. Konflikte im Berufsalltag entstehen nämlich oft durch ungeschickte Kommunikation, die Wertschätzung und Sympathie vermissen lassen. Änderungen im Kommunikationsverhalten kann man aber gezielt fördern und so auch schnell lernen. Beim Training der einfühlsamen Kommunikation ist dabei auch der Aspekt der Kongruenz wichtig. Bei der Kongruenz kommt es darauf an, dass das Gesagte auch mit dem übereinstimmt, was wir bewusst oder unbewusst durch unsere Emotionen, durch Gestik und Mimik zeigen. So ist es zum Beispiel unsinnig, einen Mitarbeiter zu loben oder ein Produkt zu bewerben, wenn unser Gesichtsausdruck und unsere Gestik verdeutlichen, dass wir nervös, abwesend sind oder eigentlich etwas ganz anderes denken. So können wir nicht authentisch wirken. In entsprechenden Coachings (siehe Führungskräfte Coaching) richtet sich das Training entsprechend darauf aus, solche Situationen zu üben und angemessen zu handeln.
Fördern kann man dabei nicht nur den achtsamen Umgang mit Worten, sondern auch gezielte Einsetzen empathischer Gesten. Gerade weil empathisch sein auch oft Thema in Bewerbungsverfahren ist und durch Übungen die empathischen Fähigkeiten unter Beweis gestellt werden müssen, ist es sinnvoll, Wissen über eine empathische Grundhaltung und wichtige Begriffe zu haben, die eigene empathische Art zu trainieren und damit diesen Aspekt der Persönlichkeit zu fördern und immer wieder zu üben.
Empathie bei Kindern fördern
Alle Menschen kommen als empathische Wesen, die viel Empathie besitzen, zur Welt, doch was aus diesem grundsätzlichen Potential wird, hängt maßgeblich davon ab, ob es gelingt, Empathie bei Kindern zu fördern. Kindern, die einfühlsam, hochsensibel und mitfühlend reagieren, wird eine andere Sympathie entgegengebracht als solchen Kindern, die nur Interesse an eigenen Vorteilen haben, nicht zuhören und in erster Linie eigennützig handeln. Zuhören meint damit im Zusammenhang mit einer empathischen Art nicht nur das zu tun, worum ein anderer vorher gebeten hat. Einfühlsam zuhören meint vielmehr, das Gesagte mitfühlend zu verstehen, die Emotionen anderer Kinder zu registrieren und dann sympathisch zu handeln.
Auch, wenn dies manchen Kindern schwerer fällt als anderen: Empathische Fähigkeiten können auch Kinder erlernen. Dazu braucht ein grundsätzlich kein bestimmtes Empathietraining samt Übungen. Gerade kleine Kinder handeln meist so, wie sie es von ihren Eltern erlernen. Agieren die Eltern im Alltag sowohl mit ihren Kindern als auch mit anderen Menschen sympathisch, einfühlsam und verbalisieren sie Gefühle, so übernehmen Kinder im Regelfall dieses Verhalten dank ihrer Spiegelneuronen. Lernen durch Vorleben ist die beste Möglichkeit, eine empathische Art bei Kindern fördern zu können. Gerade hochsensible Kinder haben hier viel Potential!
Empathie bei Kindern fördern ist nicht nur für ein schönes Zusammenleben innerhalb der eigenen Familie wichtig. Empathisch sein hilft Kindern, sich in der Welt besser zurechtfinden zu können und trägt außerdem maßgeblich dazu bei, Konflikte zu verhindern. Wenn dies auch ins Erwachsenenleben übertragen werden kann, profitiert davon die ganze Gesellschaft. Eine Kindererziehung, die die emotionale Intelligenz bei Kindern fördert, ist letztendlich eine Investition in die Friedenserziehung. Kindererziehung bedeutet auch immer, die Erwachsenen von morgen zu formen.
Soft Skills und Soziale Kompetenz bei Kindern
Kinder lernen „Soft Skills“ und „Soziale Kompetenz“ vor allen Dingen durch Beobachten des Verhaltens anderer (Beobachtungslernen) sowie durch eigene Erfahrungen (Erfahrungslernen). Im jungen Alter ist die Möglichkeit, sich hilfreiches theoretisches Grundlagenwissen anzueignen, nicht gegeben. Insofern …
Wie kann man emotionale Intelligenz bei Kindern trainieren?
Emotionale Intelligenz bei Kindern fördern?
Emotionale Intelligenz ist eine entscheidende Eigenheit des Menschen, die dazu dient seine eigenen Gefühle und auch die von seinen Mitmenschen wahrzunehmen, zu verstehen und zu beeinflussen. Kinder fangen schon früh an, …
Ein ausgeprägtes Empathiegefühl zu fördern heißt zu erlernen, mit unterschiedlichen Menschen umgehen zu können. Ein Synonym hierfür wäre schlicht der Begriff der Toleranz. Eine Haltung, die uns privat und im Beruf verstehen lässt, dass Menschen unterschiedlich handeln und darauf einfühlsam und mit Empathiefähigkeit zu reagieren, ist gleichzeitig auch die Voraussetzung für ein glückliches Leben. Empathische Menschen erkennen von klein auf die Gefühle anderer und haben erlernt, hierauf so zu reagieren, dass Dritte sich verstanden und wertgeschätzt fühlen. Genau dies macht emotionale Intelligenz aus, die man auch bei Kindern gezielt fördern kann. Gerade Situationen, in denen es zu Konflikten gekommen ist, eigen sich gut, um empathische Fähigkeiten zu fördern und zu üben. Kinder können durch kleine Übungen im Alltag lernen, wie man am besten mit Problemen umgeht. Hierzu kann man sie anleiten, indem man Gespräche über Gefühle führt und den Kindern überhaupt passende Begriffe vermittelt, die aufkommende Emotionen gezielt benennen.
Auch aktives Zuhören können Kinder erlernen (vgl. auch Stufen das aktiven Zuhörens). Dies meint ein Verhalten, was uns in die Lage versetzt, die Botschaft des anderen richtig wahrzunehmen und ihm keine falschen Motive zu unterstellen, die dann gegebenenfalls Ausgangspunkt weiterer Streitigkeiten sein können. Vielmehr kann man sich so verhalten, dass man zum Beispiel rückfragt, ob man den anderen richtig verstanden hat und dann spiegelt, welche Gefühle den anderen gerade zu beschäftigen scheinen. Ein solches Zuhören kann man gezielt fördern und schnell erlernen – am besten beginnt dies bei der Kindererziehung, aber die emotionale Intelligenz wie auch soziale Intelligenz lässt sich in jedem Lebensalter noch steigern!
Vorteile und Nachteile von Empathievermögen?
Gerade im Beruf hat es zahlreiche Vorteile, wenn empathische Menschen erkennen, was ihr Gegenüber bewegt. Beruflicher Erfolg ist eng verbunden mit unserer Empathiefähigkeit, die man trainieren kann. Wer seine Empathiefähigkeit gezielt fördern möchte, kann lernen, dass ein achtsamer Umgang mit anderen Menschen (siehe auch Achtsamkeitsübungen) ganz neue berufliche Türen öffnet, zum Beispiel die zu Leitungspositionen. Trainieren kann man Empathie aber auch für den privaten Bereich. Auch hier gilt es am besten von klein an zu lernen, dass Kommunikation und Beziehungen besser gelingen, wenn wir uns achtsam zuhören und offen für die Emotionen des Gegenübers sind.
Hochsensible Menschen, die oftmals mit einer sehr großen Empathiefähigkeit ausgestattet sind, wissen aber manchmal auch um die Nachteile. Nachteile im Zusammenhang mit Empathiefähigkeit bedeutet oft, dass man fälschlicherweise für zu weich und nachgiebig gehalten wird. Möglicherweise bekommt man das Attribut, man könne sich nicht richtig durchsetzen (vgl. sich durchsetzen lernen) und vertrete nicht klar genug die eigenen Positionen, zugeschrieben. Doch man kann lernen, hiermit umzugehen. Empathie bedeutet keinesfalls, eigene Bedürfnisse zu vernachlässigen. Im Gegenteil: Die Emotionen anderer angemessen anzunehmen und mitfühlend zu reagieren gelingt eher, wenn man sich auch eigener Wünsche und Positionen bewusst ist und diese konsequent vertritt. Dies beginnt bei der Kindererziehung und spielt auch im Beruf eine wichtige Rolle. Man kann gezielt üben und trainieren, trotz Einfühlsamkeit eine klare Meinung zu vertreten.
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Zum Teil …