„Resilient sein“ – was heißt das?
Der Begriff Resilienz bzw. der Ausdruck resilient sein sind zu viel genutzten Schlagwörtern geworden. Gemeint ist die Fähigkeit, auf psychischer Ebene eine gewisse Widerstandsfähigkeit gegenüber Lebensproblemen, Nackenschlägen, Stress und schicksalhaftem Geschehen zu entwickeln. Das beinhaltet aber, an Krisen, Nackenschlägen und Stress zu wachsen, statt zu verzweifeln, sich als hilfloses Opfer zu fühlen oder hängen zu lassen.
Resilienz DefinitionDer Begriff „Resilienz“ wird nicht nur in der Psychologie, sondern auch in anderen Disziplinen wie der Soziologie, der Materialwissenschaft oder der Zahnmedizin verwendet. Er meint dann aber etwas anderes, wobei der inhaltliche Kernpunkt „Widerstandsfähigkeit“ in Bezug auf die jeweilige Disziplin spezieller ausgelegt und interpretiert wird.
Welche Resilienzfaktoren begünstigen persönliche Widerstandsfähigkeit?
Menschen kommen mit einer unterschiedlich empfindsamen Seele auf die Welt. Die Palette reicht von hochsensiblen bis zu gefühlstauben Menschen. Wir Menschen lernen außerdem durch ihre Sozialisation, wie wir mit Krisen, Belastungen Lebensproblemen und Schicksalsschlägen umzugehen haben. Im Rahmen unserer Familie, durch unser soziales Umfeld und die Gesellschaft entwickeln wir Taktiken, um mit Gefühlen wie Trauer, Wut oder Verzweiflung oder traumatischen Erlebnissen umzugehen. Wir entwickeln kognitive und emotionale Fähigkeiten (siehe auch: emotionale Intelligenz trainieren), die uns in solchen Situationen weiterhelfen. Außerdem müssen wir uns Eigenschaften wie Toleranz, Geduld und Akzeptanz erarbeiten.
Aus all dem entsteht im Laufe eines Lebens mehr oder weniger ausgeprägte Resilienz. Menschen, die nichts aus der Bahn werfen und keine Anfeindung und kein Verrat seelisch demolieren kann, das sind resiliente Menschen. Diese Menschen besitzen so etwas wie seelische Elastizität. Sie sind in der Lage, nach jedem krisenhaften Erleben wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückzukehren und glücklich zu sein, während andere hadern, zum Alkohol greifen oder sich wegen ihrer Ohnmachtsgefühle für wertlos halten.
Menschen, die als besonders resilient gelten, sind der Resilienzforschung zufolge Menschen, die einen starken Zusammenhalt und viel Unterstützung genießen. Sie orientieren sich an verlässlichen Werten, sogenannten „shared values“, die auch viele andere als verlässlichen Wert ansehen. Wer sich von einer Gemeinschaft getragen und unterstützt weiß, hat oft eine bessere Widerstandskraft gegenüber Krisen als jemand, der allein gelassen wird und eher labil ist. Dies scheint ein wichtiger Punkt auf der Liste der Resilienzfaktoren zu sein.
Zu unterscheiden ist, ob jemand als resilient erscheint, weil kein Problem ihn zu berühren oder gar umzuwerfen scheint – oder ob er es tatsächlich ist. Manches, was auf andere wie Resilienz wirkt, ist nichts als das Ergebnis von Verdrängung, Vermeidung, Ignoranz oder Selbstberuhigungsstrategien. Resilient sein meint im Ziel aber ein Annehmen und Verarbeiten der entstandenen Probleme – inklusive des Wissens, dass man über Taktiken, Fähigkeiten und Strategien verfügt, um diese bewältigen zu können.
Resilient sein: Nicht untergehen, sondern am Problem wachsen
Innere Widerstandsfähigkeit meint nicht, dass Probleme an einem abprallen, ohne einen zu berühren. Es meint vielmehr, dass Betroffene sich nicht unter ihren Problemen, Belastungen und Herausforderungen begraben lassen, sondern ihnen trotz aller Verletzlichkeit etwas entgegensetzen. Sie verfügt über die Kraft, die Kreativität und das Selbstvertrauen (siehe auch Selbstvertrauen vs. Selbstbewusstsein), dass sie an Krisen und Schicksalsschlägen nicht scheitern, sondern wachsen. Es ist also für das „resilient sein“ wesentlich mehr erforderlich, als nur Unangenehmes an sich abprallen zu lassen.
Krisen unbeschadet zu überstehen und am Ende an ihnen zu wachsen – das ist es, worum es bei Resilienz geht. Das ist das Ziel. So können auch Kinder, die in einem problematischen Umfeld aufwachsen, eine Fähigkeit zum inneren Widerstand gegen eine totale Vereinnahmung entwickeln. Diese verleiht ihnen als Erwachsene die Fähigkeit, besser und stärker als andere zu werden. Wichtig ist, dass resiliente Menschen – unabhängig von der Vielzahl an Nackenschlägen und Katastrophen, die sie erlebt haben – keinen bleibenden seelischen Schaden davongetragen haben.
Viele Menschen verfügen von Natur aus über ein gewisses Potenzial an psychischer Widerstandskraft. Angesichts einer immer stressigeren Lebenswelt oder der alltäglich gewordenen Bedrohung durch den Terrorismus reichen unsere psychischen Ressourcen aber oft nicht mehr aus. Zudem hat sich auch das familiäre Umfeld stark verändert. Die Beziehung zu Freunden und Freundesfamilien und unverbindliche Kontakte über soziale Netzwerke sind heute wichtiger als starke familiäre Bindungen. Immer häufiger kommen Menschen deshalb in Krisenzeiten an ihre Grenzen. Sie leiden an posttraumatischen Belastungsstörungen, Depressionen (vgl.: Wie gehe ich mit depressiven Menschen um) oder Burn-out. Ihnen fehlen die psychischen Ressourcen, mit Stress und Druck, finanziellen Tiefschlägen, Mobbing oder realen Bedrohungen umzugehen. Das seelische „Immunsystem“ versagt. Viele Menschen fühlen sich von einem akuten Problemfeld und damit zusammenhängenden Ereignissen erdrückt. Sie scheitern an dessen Bewältigung. Ohne psychologische Hilfe können sie nicht mehr aus einem Seelental herausfinden. Ein gewisser Optimismus, der auch in Krisenzeiten greift, ist wertvoller als eine pessimistische Grundhaltung. Eben dieser Optimismus zählt ebenfalls zu den wichtigsten Resilienzfaktoren / Schutzfaktoren – siehe auch konstruktiv denken und leben.
Was behindert psychische Widerstandsfähigkeit?
Die Gedanken, Emotionen und Entscheidungen, die jemand Stress, besonderen Herausforderungen bei der Arbeit und krisenhaftem Geschehen entgegensetzt, sind nur zum Teil seiner empfindsamen Seele geschuldet. Vor allem ist seelische Widerstandsfähigkeit eine erworbene Eigenschaft. Das bedeutet, dass jeder diese Eigenschaft stärken und vermehren kann. Jeder kann Strategien entwickeln, mit denen er seine seelische Elastizität stärkt und besser mit Schicksalsschlägen, Stress und den persönlichen Dramen umgehen kann. Für den Fall der Fälle bietet die Psychologie Unterstützung bei der Verarbeitung und Lösung von Traumata oder überforderndem Erleben.
Doch nicht alle Menschen sind in ihren Lebensumständen gleichermaßen begünstigt. Wer abgehängt von Bildung, Schutz, finanziellen Ressourcen oder einem unterstützenden Umfeld aufwächst, hat zwar möglicherweise einen stärkeren Überlebenswillen. Dieser verdrängt aber oft alles, was mit Selbstwertgefühl (siehe Selbstwertgefühl Definition), Konfliktfähigkeit und positiven Strategien zur Bewertung von traumatischen und konfliktbeladenen Erlebnissen zusammenhängt. Es fehlt an den Schutzfaktoren, die die Forschung als unterstützende Elemente zur Entwicklung von psychischer Abwehrkraft ermittelt hat. Wer um sein tägliches Überleben kämpft, hat nicht unbedingt gleich gute Möglichkeiten für Achtsamkeit, optimistische Gedanken, inneres Wachstum, Ressourcenerweiterung oder Bewusstseinsentwicklung. Wer sich durch Lebenskrisen und schicksalhafte Geschehnisse hindurch eine positive Grundhaltung im Denken bewahrt und seiner Persönlichkeit dadurch mehr Tiefe verleihen kann, der ist resilient.
Wichtige Ergebnisse der Resilienzforschung
Erst mit den Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts wurden der Begriff bzw. die Resilienz Definition entwickelt und entsprechende Forschungen betrieben. Die wichtigste Erkenntnis der Wissenschaftler, die sich mit entsprechender Forschung befasst haben, lautete: Unabhängig von der seelischen Konstitution kann jeder seine Fähigkeit, Lebenskrisen oder Stresssituationen zu widerstehen, mehren. Resilientes Verhalten kann trainiert werden, kann man lernen. Selbst Volkshochschulen bieten heute Kurse für Resilienztraining an. – Interessant war auch die Erkenntnis, dass unter schlechten ökonomischen Bedingungen (Armut) aufwachsende Kinder oft resilienter sind als solche, denen ideale Bedingungen mitgegeben werden. Kinder, die bereits früh frustriert und ausgegrenzt werden, entwickeln oft eine stärkere Persönlichkeit, die nach persönlicher Entwicklung strebt (vgl. auch den Artikel Niedrige Frustrationstoleranz steigern).
Eine weitere Erkenntnis der Resilienzforscher war, dass es diverse mitbestimmende Umstände gibt, die eine Resilienzfähigkeit erzeugen oder verhindern. Interessanterweise scheinen Mädchen resilienter zu sein, obwohl man gerade ihnen eine größere Vulnerabilität, Emotionalität und gefühlsmäßige Labilität zuschreibt. Außerdem ist die Intelligenz einer der Faktoren (siehe auch: Wie wird der IQ gemessen?), der über eine Reflexion und Analyse von Situationen, Geschehnissen und diesbezüglichen Gefühlen zur Kompensation des Erlebten beiträgt. Neben der Intelligenz ist auch der Hang zur Disziplin eine entscheidende Zutat, um Resilienz zu entwickeln. Empathie und freie Gefühlsäußerung, Bildungsstand, religiöse Verwurzelung (Glaube) oder genetische Dispositionen sind weitere Einflussnehmer und ggf. Schutzfaktoren.
Gibt es Grenzen der seelischen Anpassungsfähigkeit?
Richtig ist, dass jedem Menschen eine gewisse Fähigkeit zur Bewältigung von Problemfeldern und lebensbedingten Katastrophen mitgegeben ist. Der Umfang der seelischen Wehrhaftigkeit und eines intakten seelischen Immunsystems ist allerdings sehr unterschiedlich.
Richtig ist auch, dass die Erlernbarkeit der Resilienz uns ermöglicht, unser seelisches Abwehrpotenzial zu vermehren. Trotzdem ist auch richtig, dass es gewisse Grenzen der Resilienzfähigkeit gibt. Unsere sich immer schneller entwickelnde Lebenswelt, die immer mehr Stressfaktoren erzeugt, zwingt uns, unsere psychischen Ressourcen über das normale Maß hinaus zu mehren. Viele der Umstände, die zu mehr seelischer Widerstandsfähigkeit führen, sind nicht mehr gegeben.
Heute befähigen mehrere Berufsausbildungen und ein Studium nicht mehr verlässlich dazu, eine berufliche Karriere zu erleben. Viele Menschen bekommen vom Leben keine Chancen. Sie gehören zu denen, die immer die Verlierer und die Opfer bestimmter Umstände sind. Ob diese politisch gewollt sind oder von einer Gesellschaft einfach hingenommen werden, spielt dabei keine Rolle. Um mit den Widrigkeiten und Herausforderungen des Lebens fertigwerden zu können, muss ein Mensch auch die Chance dazu erhalten. Das ist heutzutage oft schon bei Kindern nicht mehr der Fall. Wenn ein Minderjähriger sich gegen vermeintliche Beleidigungen mit dem Messer wehrt, ist das kein Zeichen von psychischer Stärke. Es zeugt von erhöhter Vulnerabilität, der Unfähigkeit, Konflikte positiv zu lösen und es auszuhalten, dass jemand einen nicht mag. Ähnlich ist es in Beziehungen mit Männern, die ihre Partnerin umbringen, weil diese sie verlassen hat oder will. Auch hier spielt neben anderen Umständen die mangelnde Resilienz, diesen Umstand zu bewältigen, eine gewisse Rolle. Altersarmut oder Krebs bringen manche Menschen zur Verzweiflung. Andere begegnen diesem Schicksal mit kreativen Ideen, vermehrter Achtsamkeit, Glauben und Zuversicht.
Sind Hochsensibilität und Vulnerabilität dasselbe?
Viele Psychologen und Mediziner meinen, dass Verletzbarkeit und Hochsensibilität identisch sind. Das ist allerdings Unsinn, denn „HS“ ist nicht gleichzusetzen mit hoher Empfindlichkeit im Sinne von Explosivität und Mimosenhaftigkeit. Vielmehr bedeutet erhöhte Sensibilität, dass ein Mensch besondere Fähigkeiten im Bereich des Empfindens hat.
Ungefähr 10-15 Prozent aller Menschen haben diese Gabe. Diese wird oft nicht erkannt und schon gar nicht gefördert. Dabei ist die Hochsensibilität eine angeborene Gabe, die eine erhöhte Wahrnehmungsfähigkeit beinhaltet. Sie entspricht nicht dem Begriff der Vulnerabilität, womit fast immer die Folgen von Neurosen oder Persönlichkeitsstörungen umschrieben werden. Neurotische Menschen haben eine geringere Abwehrfähigkeit gegenüber Dramen des Lebens wie schweren Erkrankungen, plötzlicher Arbeitslosigkeit, einer Vergewaltigung oder dem Verlust nahestehender Menschen. Sie fühlen sich schnell als Opfer. Resiliente Menschen wissen, dass sie diejenigen sind, die über ihr Schicksal bestimmen. Sie nehmen die Dinge in die Hand, statt auf einen Retter zu warten.
Vulnerabilität und Resilienz können im Laufe der Zeit erworben und vermehrt werden. Hochsensibilität ist jedoch eine angeborene Eigenschaft, mit der ein Betroffener umgehen lernen muss. Hochsensible Menschen haben es schwerer, die nötige Widerstandskraft gegenüber den Nackenschlägen zu entwickeln, die der Alltag für jeden Menschen bereithält. Auch Prinzessin Märtha-Louise von Norwegen hat am eigenen Leibe erlebt, wie es einem Betroffenen schwerer machen kann, nicht an seinen tiefen Empfindungen und Erlebnissen zu leiden. Insbesondere die Tatsache, dass eine Hochsensibilität kaum je in frühen Lebensjahren erkannt wird, stellt einen Hinderungsgrund für das Erwerben von ausreichend Resilienz dar. Diese Menschen können erst spät im Leben lernen, krisenhaftes Geschehen besser zu bewältigen.
Was trägt trainingshalber zu mehr Resilienz bei?
Von der amerikanischen Psychologenvereinigung stammt eine simple Anleitung, die zum Erlernen von psychischer Widerstandsfähigkeit verhilft. Dazu zählen drei Säulen:
- Die Menschen sollen gut für sich sorgen.
- Sie sollen ihre eigene Kompetenz und ihre Fähigkeiten (vgl. Fähigkeiten und Kompetenzen) nicht infrage stellen.
- Sie sollen soziale Kontakte pflegen, um ein positives und unterstützendes Umfeld aufzubauen. Gute Beziehungen zu Freunden helfen.
Realitätssinn unterstützt die Menschen dabei, sich nicht in unrealistischen Befürchtungen oder einer chronischen Opferhaltung zu verstricken. Wenn jemand tatsächlich zum Opfer eines Geschehens geworden ist, hilft eine Opferrolle nicht weiter. Es ist wichtig, die Opferrolle fallen zu lassen und mittel- und langfristig am Geschehen zu wachsen – gegebenenfalls mit fachkundiger Hilfe eine Lösung zu finden. Wichtig ist auch, die Dinge, die geschehen, in einer Langzeitperspektive zu betrachten und Entwicklungen auch bei der Betrachtungsweise zu ermöglichen.
Krisenhafte Geschehnisse / Ereignisse stellen keine unüberwindbaren Barrieren. Wir können die Stärke gewinnen, ihnen zu begegnen. Wir können Dramen nicht nur überleben, sondern an ihnen wachsen. Selbst hochsensible Menschen können lernen, gegenüber den Fährnissen ihres Lebens eine positive Haltung einzunehmen. Der Buddhismus hat mit seinem systematischen Geistestraining eine der Grundlagen dafür angeboten, die Widerstandskraft gegenüber den Katastrophen des Lebens zu stärken. Mit Gleichmut, Mitgefühl, der Unterstützung anderer und einer positiven Einstellung können alle Krisenherde im Leben bewältigt werden. Heilung ist immer möglich. Ein Grund für Hoffnung ist in jeder Situation zu finden. Auch das ist eine wichtige Säule.
Ob im Büro bei der Arbeit oder anderswo – wenn Menschen gelernt haben, allen Krisensituationen des Lebens gelassener ins Auge zu blicken, geht es ihnen deutlich besser, wenn das Leben sie erneut herausfordert. Es geht darum, sich von der belastenden Situation nicht brechen und entwurzeln zu lassen, sondern sich wie ein junger Baum im Sturm mit dem Wind zu biegen. Das ist vielleicht das schönste Bild für die Resilienz Definition.
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Resilienz Definition und Resilienzfaktoren:
Quellen und weiterführende Materialien:
- de.wikipedia.org/wiki/Resilienz
- resilienz.at/definition-resilienz/
- planet-wissen.de/gesellschaft/psychologie/glueck/pwieresilienzwasunsstarkmacht100.html
- deutschlandfunkkultur.de/sich-biegen-statt-brechen-resilienz-die-widerstandskraft.976.de.html?dram:article_id=334156
- zartbesaitet.net/informationen-fur-hsp/hochsensibilitat-vulnerabilitat-resilienz/
- faz.net/aktuell/beruf-chance/beruf/resilienz-die-unsichtbare-kraft-13339688.html