Selbst Menschen, die sich als geborene Leader und Nachwuchsmanager verstehen, sollten hin und wieder ein Führungsseminar absolvieren – denn an Führungskräfte werden hohe Anforderungen gestellt. Sie müssen nicht nur bestimmte Dinge und sich selbst durchsetzen können, sondern auch motivieren und inspirieren können. Vor allem aber müssen Menschen in leitender Position immer das große Ganze – beispielsweise die Firmenziele, die Zukunftsfähigkeit der Konzepte und die Unternehmenskultur – im Auge behalten.
Ein Aufbauseminar für leitende Personen in einem Unternehmen setzt meist voraus, dass bereits eine Grundausbildung im Management erfolgt ist. Es gibt aber auch spezielles Training für Führungskräfte, die überraschend in eine leitende Position befördert wurden. Auch Gruppen oder Teamleiter können Fortbildungen für Führungskräfte buchen, um bessere Arbeit abzuliefern. Frauenbezogene Fortbildungen werden hingegen eher selten angeboten. Die meisten Führungskräfte Seminare sind geschlechtsneutral und rein auf die Qualifikationen für eine bestimmte Position ausgerichtet. Man muss nicht gleich zum Vorgesetzten werden, um eine bessere Kommunikation leisten zu wollen. Die Vielfalt der Führungsaufgaben steht im Fokus solcher Führungskräfteseminare.
Was erwartet jemanden auf einem Führungskräfte Seminar?
Zu den wichtigen Themen in einem typischen Seminar für Führungskräfte gehören unter anderem die Themen „Persönlichkeitsbildung“ und „Mitarbeiterführung“. Es geht außerdem um den Erwerb von Führungskompetenz und sicherer Ausstrahlung, um kommunikative Fähigkeiten und Stressresistenz (siehe auch Stressbelastbarkeit und Resilienz). Teilnehmer an einem Seminar für Führungskräfte bekommen verschiedene Strategien und Instrumente in die Hand, mit denen sie ihre zukünftigen Aufgaben besser bewältigen können. Zu unterscheiden sind bei Seminaren für Führungskräfte einmal Grundlagen- und andererseits Aufbauseminare. Ebenso zu unterscheiden sind Consulting, Coaching und Trainings, die inhouse durchgeführt werden versus Veranstaltungen in Seminarhotels.
Mit einem einzelnen Führungskräfte Seminar ist es meistens nicht getan. Gute Führungskräfte buchen im Laufe ihrer Tätigkeit mehrere Seminare oder individuelle Coachings. Sie schleifen ständig an ihrer Persönlichkeit und ihrer Führungskompetenz. Ohne eine beständige Reflexion darüber, was Führungsqualitäten sind und welche Aufgaben man als Führungskraft zu bewältigen hat, wird eine leitende Position oft nicht gut genug ausgefüllt. Sie verlangt eine enorme Persönlichkeitsentwicklung und die beständige Anpassung an neue Gegebenheiten.
Zu beachten ist auch, dass viele Berufstätige von einem Kollegen und Team-Mitglied plötzlich zu einem Vorgesetzten werden. Das bringt Neid, Missgunst und Konflikte mit sich. Die eigene Positionierung, Strategien für ein souveränes Konfliktmanagement, Strategien der Teamentwicklung, typgerechte Kommunikation, Durchsetzungsvermögen und Effizienz bei der Arbeit sind notwendig. Zu den bearbeiteten Themen solcher Führungskräfteseminare können außerdem
- die Kunst des situatives Führens
- das Umschiffen von Zeitfallen
- das Erlernen von Abgrenzungsstrategien
- die Kunst des Delegierens (siehe Delegationsfähigkeit)
- die Führung und Integration als schwierig geltender Mitarbeiter
- oder Feedback-Strategien (siehe auch Feedback Regeln)
gehören. Abgesehen von all diesen Kompetenzen (Kompetenzen Definition) ist natürlich auch noch die normale Arbeit für das Unternehmen zu verrichten. Im Managementtraining geht es nur um die Soft Skills. Ohne diese Fähigkeiten können Führungspersonen sich nicht behaupten und keine gute Arbeit leisten. Sie müssen im Berufsleben persönliche, soziale und methodische Kompetenzen erwerben, um dem hohen Erwartungsdruck standhalten zu können.
Quellen:
Was kann jemand durch Führungsseminare erreichen?
Wer im unteren, mittleren oder oberen Management arbeitet, muss bestimmte Fähigkeiten, Kompetenzen und Gaben erkennen lassen. Diese sind oft nicht angeboren, sondern müssen im Laufe des Berufslebens erworben werden. Zur Führung gehört eben nicht nur ein gewisses Durchsetzungsvermögen. Zum Führungsverhalten gehören auch Überzeugungskraft, Motivationsfähigkeit, Verbindlichkeit, Konfliktfähigkeit, Stress-Resilienz, Begeisterungsfähigkeit oder eine geeignete Führungskommunikation. Vor allem aber muss der Manager eine Persönlichkeit sein, die beeindruckt und vorbildhaft agiert.
Wer meint, er besäße all diese Qualitäten und Fähigkeiten von Natur aus, leidet meist an Selbstüberschätzung. Nicht Größenwahn kennzeichnet einen Leader, sondern eine gewisse Demut vor der gestellten Aufgabe. Oftmals arbeiten Manager in einem Umfeld, in dem es starke Konkurrenz, steigende und fallende Börsenkurse, Weltmarkt-Probleme, schlechte Umsatzzahlen, firmenpolitische Erwägungen, neue Umweltauflagen und Finanzdruck zu berücksichtigen gilt. Was in einem Unternehmen nach innen hin vereinbart wird, muss nach außen auf eine Weise kommuniziert werden, die Betriebsgeheimnisse und Interna nicht preisgibt. Der Druck, unter dem Führungskräfte heute arbeiten – nicht nur im Vertrieb -, kann enorm sein. Zu den erwarteten Soft Skills der Manager gehören Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Verantwortungsbewusstsein, Kommunikationsfähigkeit und Leistungsbereitschaft.
Wie schnell ein erfolgreicher Konzern seine Manager durch betriebsinterne Strategien plötzlich auf einen Schleudersitz katapultieren kann, zeigt das Beispiel VW derzeit. Letzten Endes nützt eine starke Persönlichkeit mit erkennbaren Führungsqualitäten wenig, wenn diese sich nicht in einer Krise als stressfest erweist, integer und unbelastet ist, und den verunsicherten Mitarbeitern Zuversicht vermitteln kann.
Wer ein Führungskräfteseminar bucht, erwirbt die Grundlagen der Leadership. Er kann mit weiteren Seminaren, Trainings und Coachings das Handwerkszeug erwerben, um in einem brisanten Umfeld bestehen zu können. Er erlernt beispielsweise Methoden der Mitarbeiterführung und muss sich dann im Alltag in geschickter Kommunikation mit allen Mitarbeitern beweisen. Das Training und der Trainer / Coach müssen entsprechend praxisorientiert sein, aber da es meist nur wenige Tage dauert, müssen die Führungskräfte anschließend alleine weiterkommen.
Quellen:
- computerwoche.de/a/die-elf-wichtigsten-soft-skills,1902818
- de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Kompetenz
- access.de/karriereplanung/karriere-tipps/soft-skills-im-job-7582
Was kann ein Führungsseminar nicht leisten?
Führungsseminare können keine untaugliche Persönlichkeit zu einem hervorragenden Manager machen. Wer in Krisen oder auf bestimmte Mitarbeiter neurotisch reagiert, oder sich gegenüber Untergebenen oder einem Vorstandsvorsitzenden als Narzisst zu erkennen gibt, hat schon verloren. Ein Job im Management verlangt knallharte Arbeit und eine gefestigte Persönlichkeit. Mit Selbstüberschätzung und Arroganz im Kommunikationsverhalten wird man nicht weit kommen. Wer nicht bereit ist, alle notwendigen Ressourcen zu mobilisieren, um in der Führungsriege zu bestehen, der ist schnell wieder ganz unten.
Zukünftige Führungskräfte müssen bereits einiges an Qualitäten und Qualifikationen mitbringen. Zusätzliche Kompetenzen und Sicherheit im Führungsverhalten kann ein gut gemachtes Führungsseminar erfolgreich vermitteln. Doch wer keine Führungspersönlichkeit ist, wird auch keine werden, wenn er nicht in der Lage ist, das im Führungskräfte Seminar Erlernte auch in die Praxis umzusetzen. Zweitklassigkeit ist in einem Unternehmen keine Option. Führung findet heute in einem dynamischen Umfeld statt, in dem sich jederzeit alles ändern kann. Führungskräfte müssen Zukunftsvisionen haben. Sie müssen Krisen meistern können und dem Wandel durch geeignetes Führungsverhalten begegnen. Immer häufiger ist ein kooperativer Führungsstil gefragt; ein autoritärer Führungsstil gilt in den meisten Unternehmen als „out“ (siehe Führungsstile Übersicht). Zu führen heißt nicht, zu drohen oder zu zwingen, sondern zu motivieren und zu überzeugen. Die Mitarbeiterführung ist ein delikates Feld, in dem viele Jungmanager versagen.
Manager in einem Unternehmen tragen jede Menge Verantwortung. Ihr Versagen kostet das Unternehmen Reputation und Geld. Es entstehen Imageschäden, deren Wirkung über Jahre nicht repariert werden können. Führungskräfte müssen aber gelegentlich auch hinnehmen, für die Fehler anderer geradestehen zu müssen. Sie können von Aktionären mit Misstrauen belegt werden, zu viel Negativpresse erhalten oder als Bauernopfer gefeuert werden, um weiteren Schaden vom Unternehmen abzuwenden. Weder Führungsseminare noch Leadership-Weiterbildung können einen leistungsbereiten Jungmanager auf solche Fälle vorbereiten. Leadership ist anspruchsvoll. Sie verlangt einem Manager in heutiger Zeit unglaubliche viele Skills ab.
Die Szene der Führungsseminare und Führungskräfteentwicklung bildet die heutige Vielfalt der beruflichen Aufgaben ab. Mitarbeiter aus dem Management lernen in Zen-Klöstern oder beim Survival-Training, ihre Soft Skills oder ihre Teamfähigkeit zu stärken. Ob solche Angebote tatsächlich jedem Teilnehmer etwas bringen, ist eine andere Frage. Es gibt allerdings auch absurd klingende Seminar-Angebote, die gegebenenfalls kritisch zu sehen sind. Zu hinterfragen ist, ob sie eher Event-Charakter haben oder in der Persönlichkeitsbildung wirklich etwas bewirken können (siehe unseren Artikel zum Thema Persönlichkeitsentwicklung Seminar).
Sinnvoll ist hingegen, spezielle Weiterbildungen für Frauen in Führungspositionen anzubieten. Was diese jedoch nicht leisten können, ist die männliche Dominanz auf der Führungsebene zu unterbinden. Frauen müssen fachlich kompetent und durchsetzungsfähig genug sein, um gegen die männliche Dominanz in den oberen Etagen anzutreten.
Quellen:
- confare.at/was-fuehrungskraefte-in-dynamischen-zeiten-staerkt/
- berlinerteam.de/magazin/personalentwicklung-4-0-sparen-sie-sich-klassische-seminare/
- handelsblatt.com/unternehmen/beruf-und-buero/buero-special/coaching-die-skurrilsten-manager-seminare/4622308.html?ticket=ST-2379412-2YaLaadc3P1PExdyTIo6-ap3
- coachingbuero.de/weibliche-fuehrungskraefte/
Führungskräfteseminare in Berlin
Führungskräftetraining in Berlin – Seminar-Anbieter, Trainer, Coaches
Auf dieser Seite haben wir einige Anbieter für Führungskräftetraining in Berlin zusammengestellt. Anbieter für offene Führungskräfteseminare, für Inhouse-Führungskräfteschulungen sowie einzelnen Führungstrainer und Coaches, die Coaching für Führungskräfte in Berlin anbieten. Wir haben bewusst Wert gelegt …
Drei exemplarische Anbieter für Führungskräfte Seminare
(1) Management Circle Führungskompetenz Seminare
Führungsseminare und Weiterbildungen in Köln, Frankfurt und München bietet Managementcircle.de an. Der Anbieter bietet neben diesen Seminaren aber zahlreiche weitere aus dem Business-Bereich an. Geboten werden In-House-Trainings und Drei-Tages-Seminare für Manager, deren Kosten bei 2.695,00 Euro liegen. Anreise und Übernachtungskosten kommen noch dazu. Falls zwei Mitarbeiter desselben Unternehmens an einem Management-Seminar teilnehmen wollen, werden 10% Preisnachlass gewährt.
(2) MTec Akademie – Seminare für Führungskräfte
In Göttingen, Stade und Ludwigshafen finden die Seminare für Fach- und Führungspersönlichkeiten bei der MTec-Akademie statt. Alternativ werden In-House-Seminare zu mehreren Themen für das Management angeboten. Angesprochen werden vor allem Mitarbeiter aus dem Management in technischen Berufsfeldern. Der Anbieter verweist auf 15 Jahre Seminarerfahrung und mehr als 10.0000 erfolgreiche Weiterbildungsteilnehmer. Er verspricht effizientes, interaktives Lernen und kleine Seminargruppen sowie zielgruppenspezifische Seminare, die sich an Fachkräfte und den Führungsnachwuchs richten.
(3) Manager-Institut Führungskräfteseminare
Das Manager-Institut hat Veranstaltungsorte in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie im Ausland zu bieten. Für ein dreitätiges Basistraining mit umfassenden Themenangeboten fallen 1540 Euro an, Übernachtung und Anreise sind zusätzlich zu finanzieren. Außerdem werden Führungskräfte Seminare in Form von Aufbauseminaren zu verschiedenen Themenbereichen angeboten. Offene Gruppen, In-House-Seminare oder individuelles Training sind möglich. Nicht jeder Manager aus der oberen Führungsebene möchte, dass andere mitbekommen, wo er Defizite hat. In diesem Fall ist die Weiterbildung intensiver. Sie kann auf den speziellen Fall, die vorliegende Problematik oder ein bisher nicht angebotenes Seminar-Thema zugeschnitten werden.
Woran können Führungskräfte scheitern – und wie kann ein Seminar für Führungskräfte dies verhindern?
Mangelnde Leistungsbereitschaft ist es meist nicht, weswegen leitende Kräfte in einem Unternehmen scheitern und gefeuert werden. Entlassungen dienen vielmehr oft einem Signal der Erneuerung, der Umorientierung oder Umstrukturierung. „Nieten in Nadelstreifen“, wie die Presse gelegentlich getitelt hat, sind eher selten. Meistens handelt es sich bei Führungspersönlichkeiten um jahrelang sehr erfolgreiche Managertypen. Diese haben sich irgendwann verkalkuliert. Sie erscheinen nicht mehr als innovativ genug oder wurden bei den Aktionären – respektive den Vorstandsvorsitzenden – wegen mangelnder Umsätze missliebig.
Bei Frauen in Führungspositionen ist ein Scheitern oft auf die männliche Dominanz und Übermacht, auf angebliche Kompetenzhoheiten, vermeintlich mangelnde Befähigungen und firmeninternes Mobbing zurückzuführen. Eine Tätigkeit im Management lässt jeden Menschen ein hochkomplexes Universum betreten. Stimmen die Kostenentwicklungen, die Gewinnmargen und Umsätze nicht, wird meist eine Person aus der Führung dafür verantwortlich gemacht. Gleiches gilt, wenn das Betriebsklima sich verschlechtert oder die Aktionäre wegen fehlender Dividenden murren.
Manche Manager, die verschiedene Führungspositionen besetzt hatten und dort scheiterten, hatten einfach nur Umsetzungsprobleme. Als Berater für Unternehmen wurden sie jedoch gesuchte Top-Kräfte. Nicht jeder taugt dazu, eine Position im Management zu übernehmen. Vielen Top-Managern fehlen zwar nicht die notwendigen Instrumente, wohl aber das Durchsetzungsvermögen, diese Instrumente auch sinnvoll einzusetzen. Das gehört aber zu den Führungsaufgaben.
Ein mögliches Scheitern liegt oft auch an der Führungspersönlichkeit. Wenn eine Person in führender Tätigkeit emotionell labil ist, oder in der Arbeitsweise als nicht kompatibel mit anderen Führungspersönlichkeiten auffällt, wird es für das Unternehmen schwierig, diese Person zu halten. Eitelkeiten, Machtgehabe und dysfunktionales Führungsverhalten führen irgendwann zum Aus. Ein weiterer Grund für ein mögliches Scheitern im Job kann die Unfähigkeit sein, etwas dazu zu lernen. Solche Defizite sind bei einem Anfänger im Management zu erwarten. Doch es muss dass Ziel sein, diese schnellstmöglich auszuräumen.
Quellen:
- zeit.de/2015/38/wirtschaftspsychologie-manager-scheitern
- manager-magazin.de/unternehmen/artikel/a-710488.html
Permanentes Dazulernen ist notwendig – ein einmaliges Führungskräfteseminar genügt nicht
Die Führung einer Abteilung oder eines Unternehmens darf keine Schwächen zeigen. Sie muss sich durch permanentes Training flexibel jeder neuen Situation anpassen können. Die Grundlagen für das Handeln und Agieren am Markt ändern sich immer wieder – zum Beispiel durch einen Handelsstreit, durch neue Produkte der asiatischen Konkurrenz oder eine andere Gesetzeslage. Demnach müssen sich auch die Methoden, Instrumente oder Konzepte des Unternehmens ständig anpassen. Leadership bedeutet in diesem Sinne auch, vorausschauend und mit Blick auf den Weltmarkt oder potenzielle Krisen zu agieren. Wer bei einem Fehler oder bei eklatantem Versagen die Schuld bei anderen sucht, statt sich neu auszurichten, hat als Leader schon verloren.
Die Zahl der Leader, die sich vor Gericht ihrem Versagen stellen mussten, steigt in neuerer Zeit beträchtlich an. Andererseits ist das Feld mittlerweile so komplex geworden, dass eine Führungspersönlichkeit auch damit rechnen muss, für das Versagen anderer geradestehen zu müssen. Das Führungsverhalten und die Qualität der Mitarbeiterführung lassen in Deutschland oft zu wünschen übrig. Ein großes Problem stellen in diesem komplexen Umfeld auch die innere Kündigung, die mangelnde emotionelle Bindung an das Unternehmen und die mangelnde Identifizierung mit dem Job als Manager dar. Es ist nicht schlimm, Fehler zu begehen – aber aus ihnen nichts zu lernen, katapultiert einen Manager schnell ins Aus. Fehler bieten in jedem Umfeld die Chance, etwas dazuzulernen. Am Ende sind sie oft für eine Erkenntnis gut gewesen, die einen vermeintlich Gescheiterten weitergebracht hat. Wirkungsvolle Führung besteht für manchen im Prinzip „Leading Simple“.
- zeit.de/2015/38/wirtschaftspsychologie-manager-scheitern
- fuehren-und-wirken.de/erfolgreich-fuehren-heisst-richtig-scheitern/
- grundl-akademie.de/leading-simplec-erfolgreich-fuehren-mit-system/
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