Kinder lernen „Soft Skills“ und „Soziale Kompetenz“ vor allen Dingen durch Beobachten des Verhaltens anderer (Beobachtungslernen) sowie durch eigene Erfahrungen (Erfahrungslernen). Im jungen Alter ist die Möglichkeit, sich hilfreiches theoretisches Grundlagenwissen anzueignen, nicht gegeben. Insofern funktionieren bestimmte Elemente des „Soft Skills Trainings“ bei Kindern nicht so, wie man sie in der Erwachsenenbildung, z.B. in Seminaren nutzen kann. Statt dessen braucht es vor allem adäquate Spiele, die gezielt bestimmte Erfahrungen vermitteln.
An dieser Stelle soll nach und nach eine separate Rubrik aufgebaut werden, die sich dem Thema „Soft Skills“ explizit bei Kindern widmet. Wie kann man Soft Skills bei Kindern fördern? Wie lässt sich Soziale Kompetenz bei Kindern trainieren? Wie unterstützen wir Kinder so gut es geht, emotionale Kompetenzen aufzubauen?
Soft Skills und Soziale Kompetenz bei Kindern
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Wie kann man emotionale Intelligenz bei Kindern trainieren?
Emotionale Intelligenz bei Kindern fördern?
Emotionale Intelligenz ist eine entscheidende Eigenheit des Menschen, die dazu dient seine eigenen Gefühle und auch die von seinen Mitmenschen wahrzunehmen, zu verstehen und zu beeinflussen. Kinder fangen schon früh an, …
Emotionale Intelligenz bei Kindern trainieren: Spiele und Übungen
Zitat: Gefühlsquiz (aus: Spiele zum Umgang mit Konflikten)
«Das „Gefühlsquiz“-Spiel: Diesem Spiel sollte ein Stuhlkreis zum Thema Gefühle vorangegangen sein. Die Kinder stehen im Kreis. Ein Kind geht in die Mitte und konzentriert sich auf ein Gefühl. Das Kind kann sich das Gefühl entweder ...»Zitat: „Ärgerspalier“-Spiel (aus: Spiele zum Umgang mit Konflikten)
«Das „Ärgerspalier“-Spiel: Die Gruppe wird in zwei Hälften geteilt. Die Kinder stellen sich in einem Spalier gegenüber auf. Der Abstand sollte mindestens sechs Meter betragen. Nun darf die eine Seite laut schimpfen und meckern, die ...»Zitat: „Wutgesten“-Spiel (aus: Spiele zum Umgang mit Konflikten)
«Wutgesten: Dieses Spiel ist ein „Call-and-Response“-Spiel. Dazu bilden die Kinder einen Kreis. Jeweils ein Kind tritt nach vorne und vervollständigt den Satz: „Wenn ich wütend bin, dann …“ Mögliche Ergänzungen könnten sein: „… dann schreie ...»Zitat: „Bildhauer“-Spiel (aus: Spiele zum Umgang mit Konflikten)
«Das Bildhauer-Spiel: Zwei Kinder sind Tonklumpen und ein Kind ist der Bildhauer. Der Bildhauer hat die Aufgabe, aus den beiden Tonklumpen eine Beziehung zu modellieren. Das heißt: Er darf die beiden Kinder so formen und ...»Das könnte Sie übergreifend auch interessieren:
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Soziale Intelligenz – was ist das?
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Soziale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz
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