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Soft Skills von A-Z und der Softskills Würfel von André Moritz
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Eine bewährte Methode, um mit Stress, Konzentrationsmangel und dem Gefühl umzugehen, nicht abschalten zu könne, ist das so genannte „Sich-leer-Schreiben„. Dabei geht es darum, alle Gedanken, die einem innerhalb von 5-10 Minuten kommen, niederzuschreiben auf …
Methoden / Techniken des Meditierens
Meditation ist eine Methode zur
mentalen und körperlichen Entspannung, die häufig in Zusammenhang mit Anti-Stress-Management oder im Rahmen von Seminaren und Trainings zur Steigerung des allgemeinen und beruflichen Wohlbefindens eingesetzt wird. Ziel von Meditationstechniken ist es,
Stress abzubauen, sich zu
konzentrieren, innere Ruhe zu finden oder auch das Bewusstsein zu erweitern. Unterschieden wird zwischen passiven, kontemplativen und aktiven Meditationstechniken.
Aktive und Passive Meditationstechniken – Übersicht
Zu den passiven Techniken gehören beispielsweise
Atemübungen. Richtiges Atmen ist wichtiger Bestandteil des Wohlbefindens, wird aber durch Stress und Hektik im Alltag häufig vernachlässigt. Mit geeigneten Übungen kann gelernt werden, bewusster zu atmen.
Ebenfalls eine passive Meditationstechnik ist das
autogene Training, oft in Kombination mit
Autosuggestion oder
Biofeedback. Die Konzentration auf bestimmte Körperteile dient hier vor allem der mentalen und körperlichen Beruhigung.
Bekannte aktive Meditationstechniken sind unter anderem asiatische Körperübungen wie
Yoga,
Tai Chi oder
Qi Gong. Solche Techniken dienen dazu, ein Gleichgewicht zwischen Körper und Psyche herzustellen, die Lebenskraft zu stärken und so körperlich und psychisch beweglicher zu werden. Ähnliches gilt auch für die
Progressive Muskelrelaxation oder
meditative Tanzformen mit rhytmischen Klängen, bei denen durch gezielte An- und Entspannung bestimmte Muskeln und damit auch die psychische Anspannung gelockert werden.
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